Beiträge von fengler

    Sorry, ich schon wieder- hätte ja auch alles in einen Post stecken können... :roll:
    Ich habe eine interessante Website gefunden: http://www.canine-epilepsy-guardian-angels.com/site_map.htm


    Da stehen viele Infos srin und auch zwei Tipps, die den Hundis helfen sollen, wieder auf die Beine zu kommen- hab's noch nicht probiert und hoffe ja inständig, es mit den Medis niemals mehr machen zu müssen...


    1.) Während des Anfalls dem hund ein Eispack auf den unteren R↔cken legen (Diagramm ist auf der Seite)- das soll manche Anfälle sogar stoppen oder lindern und auch beim Klarwerden danach helfen. ist noch nicht viel erforscht aber probieren kann man's ja mal!


    2.) Nach einem Anfall dem Hundi ein wenig (!) Vanille Eiskrem ohne Konservierungsstoffe (empfohlen wir Häagen dasz) fütterm der Zucker in Verbindung mit Fett bewirkt wohl eine langanhaltende Energiezufuhr die Wauzi hilft, wieder fit zu werden.


    Ich hoffe Ihr werdet's nicht brauchen, wenn doch wär's super wenn Ihr sagen könntet, ob es was bringt!


    Alles Liebe


    dana

    Andoxus, bitte halte uns auf dem Laufenden, wie es Deinem Hundi geht! Sorry ich habe nicht alle 13 (! *g*) Seiten durchgelesen und daher nicht gesehen, daß es wohl schon besser geworden ist. Viel Glück!!!

    @ las patitas:
    Seh ich ja eigentlich auch so. Ich hoffe nur, die Attacken quälen sie nicht, aber bei Menschen ist es ja (meistens) auch eher wie ein Black-Out... und sie hat es ja nun nicht alle paar Minuten wie bei unserem armen Besitzer hier im Thread.


    Nochmal zum Thema; wenn sich Dein Hundi quält dann würde ich dem schon aus Liebe zum Tier ein (wenn auch schweres) Ende machen. Attacke nach Attacke macht ihn ja doch nur fertig und er hat keine Freude mehr am Leben. Aber bitte gib den Medis erst eine Chance, sollen schon Wunder bewirkt haben!
    xx

    Hallo AmyAmy,


    Ich bin selber erst frische Hundemama und mein "Baby" ist auch noch am Lernen. Guckt immer ein bißchen verwirrt, wenn sie mal gelobt wird und dann nicht- für die gleiche "Aktion" :DDDD.
    Ich hab jetzt aber angefangen, ihr, wenn sie's "richtig" macht, ein ganz kleines Leckerli (Stückchen von der Lieblingsknabberwurst oder so) zuzustecken- vielleicht schnall sie es dann schneller :D
    Viel Glück!!!!

    Au mann, ich kann Dir nachfühlen, wie es Dir geht. ich habe gerade eine ähnliche Frage eingestellt, bei mir ist es dir TÄ die meint wenn die Medis nicht anschlagen- einschläfern! Unsere Kleine hatte 1x2 Anälle, dann war drei Tage Ruhe und dann noch mal einen Anfall. Bei mir ist es aber so, daß sie sich schnell erholt, ist dann zwar etwas müde, aber frißt, spielt und scheint überhaupt so nach 2 Minuten Erholung (wo sie noch taumelt etc.) ganz normal zu sein...Daher frage ich mich, ob man sie wirklich einschläfern muß- sie scheint ja nicht zu leiden, auch wenn mir die Anfälle das Herz bluten lassen.


    Bei Deinem Hundi scheint es allerdings extremer zu sein, so viele Anfälle und Du sagst er ist auch sehr verängstigt... also ich würde es gut abwägen, wenn er keine Lebensqualität mehr hat ist eine Erlösung vielleicht besser. TROTZDEM guck erst wie es mit der Medizin geht, ich habe Berichte gefunden, wo nach Gabe der Medis keine oder nur noch ganz wenige Anfälle auftreten!! Ich hole heute die Pillen für meine Kleine, drücke ihr und auch deinem Wauzi ganz doll die Pfötchen!!!!

    Ich mache mir ein bißchen Sorgen. Meine kleine Yorkie-Hündin hatte drei Anfälle, TA hat Bluttest gemacht und denkt nun, es ist Epilepsie. Wir werden mit Tabletten anfangen aber sie meinte, wenn die nicht anschlagen, sollten wir die Kleine einschläfern. Das will ich natürlich nicht! Die Sache ist, wenn sie einen Anfall hat, dann dauert er ca. 1 minute, und noch so 1 Minute zum Erholen, dann frißt und trinkt sie und ist dann wieder mopsfidel und glücklich! Was meint ihr? Wenn er sonst glücklich ist, sollte man dann trotzdem einen Hund einschläfern, der epileptische Anfälle hat? Ich könnte es verstehen, wenn sie danach unglücklich oder verängstigt wäre, aber abgesehen von etwas mehr ausschlafen scheint sie ok zu sein, spielt und frißt etc. Quält sich denn ein Hund damit? Ich habe gehört bei den meisten Menschen ist es so, daß sie sich gar nicht dran erinnern können.
    Ist jemand von Euch in der gleichen Situation? Danke für jegliche Erfahrungen!

    Hallo Ihr Lieben,


    Meine kleine Yorkie Dame hatte ein paar Epi-ähnliche Anfälle. Wir warten noch auf den Bluttest also vielleicht nehme ich was voraus, wollte aber trotzdem mal fragen. Die TÄ ist noch nicht sicher, ob es Epilepsie oder Unterzuckerung ist, allerdings hat meine Kleine jeweils am Vortrag richtig rumgetobt und die Anfälle morgens gehabt nachdem sie ja nachts nichts gefressen hat, und beim ersten Urintest war der Zuckerwert niedrig. TÄ gab uns eine Glukosemischung zum trinken, und da unsere Kleine noch einen Anfall trotz des Wassers hatte, schließt sie Unterzuckerung erstmal aus (habt Ihr Erfahrung, kann es das trotzdem sein, da sie ja so rumgetollt ist und es morgens nach dem Aufwachen geschah?).


    OK jetzt zur Frage, uns geht die Glukosemischung aus und ich habe ein bißchen Sorge. Gibt es gute Tips, was man Ihr vielleicht geben kann, um den Blutzucker stabil zu halten? Vielleicht ein bißchen Banane, Haferflocken oder Honig ins Futter? Das sollte doch nichts schaden, auch wenn es nicht am Blutzucker liegt? Ich bin noch eine sehr frische Hundemama, daher hab ich noch nicht viel Ahnung, aber ungesund sollte sowas doch nicht sein, oder?


    Danke für Eure Tips!