Beiträge von Rittho

    Uni-Tierklinik Gießen hat auch eine neurologische Abteilung. Bin dort mit meinem Hund in Behandlung und fühl mich gut aufgehoben, bin zufrieden.
    Hab jetzt nicht geschaut, wie weit das von dir entfernt ist, aber Termine sind dort relativ kurzfristig zu bekommen. MRT und CT ist auch vorhanden.
    Wirbel einrenken würde ich ohne gesicherte Diagnose nicht machen lassen......

    http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb10/i…lung/Chirurgie1

    LG Rita

    Bitte schließ die Chemo als Behandlung nicht aus. Hunde stecken das anders weg als Menschen. Lass dich von den Ärzten beraten und wenn das positiv ausfällt, würde ich es riskieren.
    Mein Paul hat auch schon eine Chemo hinter sich. Da war er 4 Jahre. Jetzt ist er 9 Jahre und es geht ihm gut, er braucht keine Medis.
    Nebenwirkungen gab's gar keine bei ihm, man hat ihm absolut nichts angemerkt. Also da hatten die Impfungen mehr Nebenwirkungen..... Allerdings hat er die Chemo in Form von Spritzen bekommen. Mit Lymphdrüsenkrebs kenne ich mich nicht aus und wie das die Chemo aussehen wird, weiß ich nicht. Wie auch immer, zieh zumindest diese Art der Behandlung auch in Betracht und lehne es nicht gleich ab.
    :cuddle:

    Zitat

    keine ahnung woher das kommt...
    toben nach dem Essen soll ja immer ein "mitfaktor" sein

    Die Ärztin einer großen Tierklinik sagte mir mal, dass die meisten Hunde mit Magendrehung nachts zwischen zwei und vier Uhr eingeliefert werden. Und da haben die vorher bestimmt nicht viel getobt.
    Also ob toben nach dem Essen wirklich ein "Mitfaktor" ist :???:

    Mich nervt die halbwüchsige Göre, die sich letztes Jahr auf Rollerplates von ihrem Pudel (mittlere Größe) jeden Abend AM HALSBAND durchs Feld ziehen lässt.
    Mich nervt, dass es ihr schnurzpiepegal ist, dass das nicht gut ist für den Hund und sie im Gegenteil meint, das dies dem Hund ja Spaß mache, da er ja zieht wie ein Verrückter.
    Mich nervt, dass dieses Mädel seit den ersten Sonnenstrahlen von vor 2 Tagen wieder mit Halsband und Hund und Rollerplates unterwegs ist.
    Für den Hund (und nur für den) würde ich mir wünschen, dass 365 Tage im Jahr Winter ist.......

    Ja, hab ich gelesen und auch die Tipps. Und auch, dass die Tipps meistens nicht angenommen wurden :mute: Und da fing es in meinem Hirn an zu rattern, warum der Hund der Leidtragende sein soll, wenn HH (jetzt muss ich mal direkt werden) unfähig ist, seinen Hund zu füttern.

    Wahrscheinlich seh ich das alles auch ein bisserl eng, was die Kastration anbelangt. Aber wenn ich mein ehemaliges Energiebündel hier grad auf der Couch rumlungern sehe, 23 Stunden am Tag, da könnt ich kotzen. Und dann mag ich dieses Schicksal keinem anderen Hund gönnen. Sorry, wenn ich da überreagiere......

    Sie hat in dem anderen Thread das hier geschrieben:

    ich weiß natürlich nicht obs tatsächlich liebeskummer ist...
    ein bißchen siehts danach aus
    weil er so gar keinen appetit hat.
    drum hab ich den futterbeutel draußen wieder dabei...komischerweise hat man da dann lust drauf....
    vor 4 wochen hatten wir das schon mal, da hat er sogar ein stück rinderschlund zum kauen verweigert...das muss man sich mal vorstellen!
    und saß heulend am Fenster!

    und das hier:

    ich lag richtig mit meiner Vermutung... LIEBESKUMMER!
    Nachbars Rüde kann auch seit 5 Tage nichts mehr essen, weil zwei Damen aus der Nachbarschaft gerade läufig sind....
    Armer Bub :roll:
    er leidet still... und kann nichts mehr zu sich nehmen... :roll:

    Das hört sich für mich nicht nach einem Problem beim Hund an und das er mit seiner Sexualität nicht umgehen kann. Finde ich vollkommen normal, mal ein paar Tage nix zu fressen. Und alle 4 Wochen ein Stück Rinderschlund zu verweigern, ist ja nun mal nicht so schlimm und eigentlich kein Grund, da überhaupt drüber nachzudenken :???:

    Sieht eher nach einem Verständnisproblem zwischen Frauchen und Hund aus.
    Und, ich wiederhole mich, an diesem Verständnisproblem wird sich nichts ändern, wenn die Bömmel ab sind !!!!!!

    Ab und an mal Liebeskummer und "schlecht Fressen" ist aber kein Grund, den Hund kastrieren zu lassen.

    So wie ich das lese und verstehe, leidet der Hund unter seinem Frauchen, die es nicht fertigbringt, den Hund stressfrei zu füttern. DAS ist der Stressfaktor und nicht hier und da eine läufige Hündin.
    Und wenn sich an der Art und Weise zu füttern nichts ändert, wird auch eine Kastration nichts bringen. Zumindest meine Meinung :smile:

    Wie kommt ihr da denn jetzt drauf, dass der Hund Stress hat, weil er seine Bömmel noch zwischen den Beinen baumeln hat ????
    Hat die TS mit einem Wort erwähnt, dass er sexuell "übermotiviert" ist und deswegen nicht frisst? Ich hab nix davon gelesen.
    Ich bin echt entsetzt, dass der Vorschlag kommt, einen Hund zu kastrieren, nur weil er ein schlechter Fresser ist. Ihr könnt gerne alle kommen und euch mein Häufchen Elend nach der Kastration anschauen. Ein Hund, der an nix mehr Interesse hat, als am Fressen. Und ja, er hat an Ausstrahlung verloren. Sehr viel sogar. Das ist nicht mehr der Hund, der er mal war.