Beiträge von Rittho

    Natürlich macht auch jetzt noch eine Kotuntersuchung Sinn.

    Wie "Joco und Co" schon geschrieben hat: Nicht jede Wurmkur hilft gegen alle Würmer.

    Eine Wurmkur wirkt immer nur gegen einige Sorten von Würmern, nie gegen alle Sorten Würmer. Wenn nun dein Hund gerade die Sorte hat, gegen die die Wurmkur nicht wirkt?
    Wie heißt denn das Mittel, was gegen alle Würmer hilft? Würde mich sehr interessieren.

    Zitat


    Nicht jede Wurmkur wirkt bei allen Würmern.....
    Du machst heute eine Wurmkur gegen Hakenwürmer und Dein Hund hat aber Bandwürmer und genau da liegt in meinen Augen die Sinnlosigkeit des Entwurmens.

    :gut:
    Mein Hund hatte letztens Lungenwürmer und da hätte ich mit den üblichen Mitteln lange entwurmen können, die Biester wären davon nicht kaputt gegangen.

    Also lieber Kotprobe abgeben, 11 € berappen und wenn denn eine Wurmkur nötig ist, dann weiß man wenigstens, mit welchem "Feind" man es zu tun hat und welche Wurmkur wirkt.
    Mein Hund ist jetzt 9 Jahre und er brauchte bisher nur 2x eine Wurmkur :smile:

    Naja, ich würde da einen Chiropraktiker nicht ran lassen, bevor nicht klar, was der Hund hat. Kann ja auch ein Bandscheibenvorfall oder was ganz andres sein.
    Meine Hündin hatte mal sehr starke Bauchschmerzen und da lief sie hinten auch unrund, lahmte und wollte nicht aufstehen.
    Also ich würde erstmal die Ursache suchen und dafür zu einem TA oder gleich in eine Tierklinik gehen :smile:

    Ich nehme die Flexileine je nach Situation und Wetter am Geschirr. Allerdings benutze ich so gut wie nie den "Stoppknopf" und Hund hat auch bei der Flex relativ schnell gelernt, wann die 8 Meter zu Ende sind. Also entweder er läuft an der "kurzen Flexi (mit festgestelltem Knopf und somit auch keinem Zug)" neben mir oder aber er kann den ganzen Radius nutzen und wird ganz normal abgerufen, wenn er zu mir kommen soll.

    Das mit dem Ziehen kann ich nicht bestätigen. Ich benutze ja auch die Schleppleine und da zieht er genau so viel oder genau so wenig wie mit der Flexi.
    Und eine matschige und vollgesogene Schleppleine ist sicher auch nicht leichter hinter sich herzuziehen, als der Zug der Flexi.

    Meistens gibt's hier eh Freilauf und dann am Halsband mit kurzer Leine :smile:

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    Man liest so unterschiedliche Meinungen; ein TA sagt, die Gefahr sei gering und nur 1 % der Hunde erkranken , da sich beim ersten Zeckenbiss Resistenzen bilden

    So hab ich das auch gehört von drei verschiedenen TÄe einer Tierklinik.
    Es wurde auch unter vorgehaltener Hand getuschelt, dass Borreliose die Krankheit ist, die gerne mal diagnostiziert wird, wenn TA mit seinem Latein am Ende ist, aber eine Diagnose her muss :hust: :mute:

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    Die Hündinnen, die ich mit Mammatumore kenne, wurden alle gedeckt und hatten Welpen. Finde ich zum Beispiel sehr seltsam.

    Vielleicht einfach Zufall, dass du nur die Sorte Hündinnen kennst.....
    Meine Hündin hatte mit 5 Jahren einen bösartigen Mammatumor. Sie war nicht kastriert und hatte nie Welpen. Es wurde nur der Tumor entfernt (einschließlich einer Zitze) und anschließend Kastration. Danach hatte sie nie wieder ein Problem in diese Richtung.
    Mit 11 Jahren ging sie über die Regenbogenbrücke wegen Epilepsie.

    @ Bubuka:
    Ein Hund unserer abendlichen Gassirunde hat ein T-Zell Lymphom, also Lymphdrüsenkrebs. Er bekommt Chemo und ist nach wie vor ein fröhlicher Hund, der spielt, tobt und übermütig ist. Es geht ihm gut, ohne Chemo hätte er noch ein paar wenige Wochen gehabt, mit Chemo ein paar Monate. Wichtig ist vor allem, dem Hund seine Lebensqualität zu erhalten. Und die hat er momentan.
    WEnn dies mal nicht mehr so sein sollte, wird die Chemo abgesetzt.
    Meine Frage: welche Alternative könntest du für den Hund mit Homöopathie bieten?
    Also zum einen Lebensqualität trotz Chemo und zum anderen eine weit längere Lebenserwartung als ohne Behandlung.
    Kann sowas die Homöopathie leisten und wie?

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    Hast du mal deinen Hund auf Schilddrüsenunterfunktion untersuchen lassen? Tritt öfters nach der Kastration auf, kann aber in dem Alter auch ohne auftreten. Das kann man gut untersuchen und ebenso behandeln.

    Ja, hab ich. Komplettes Schilddrüsenprofil. Mehrmals, da ich auf die Idee auch schon kam. Alles in Ordnung. Außerdem wurde Herzultraschall mit Farbdoppler und Ultraschall aller anderen Organe gemacht. Außer dem seit Jahren bekannten Herzfehler, der ihn in der Leistung aber nicht beeinträchtigt und auch keine Medikamente bedarf, alles top.
    Werde mich wohl damit abfinden müssen, dass der Hund einfach nicht mehr weiß, wie er seine Zeit ausfüllen soll. Vor der Kastration war er immer nur mit der Nase am Boden. Man kann schon sagen, er war ein Extremschnüffler. Nach der Kastration gibt es auf der Erde anscheinend nur noch seeehr wenig, was sich rentieren würde, zu erschnüffeln. Von daher gesehen hat der Hund schlicht und ergreifend Langeweile. Sein ehemals schönstes Hobby interessiert ihn nicht mehr.
    So ähnlich würde ich es interpretieren :verzweifelt: