ZitatTollwut werden wir erst mit frühstens 6 Monaten impfen
Von unterwegs...
So werden wir es mit unserem Zwerg auch machen. Die Hundeschule wollte nur Parvo und Staupe geimpft haben
ZitatTollwut werden wir erst mit frühstens 6 Monaten impfen
Von unterwegs...
So werden wir es mit unserem Zwerg auch machen. Die Hundeschule wollte nur Parvo und Staupe geimpft haben
Das ist Alma
Timani,
lass dich nicht verunsichern. Beide Methoden haben Vor- und Nachteile.
Ich war damals mit meiner Bulldogge in einer Uni-Tierklinik, die beide Methoden operiert. Denen war's also wurscht, nach was sie operieren. Für meinen Hund haben sie die TPLO als die geeignete Methode empfohlen, der andere Hund im Wartezimmer sollte nach TTA operiert werden.
Wenn du an einer guten Klinik bist, solltest du dem Arzt die Entscheidung überlassen. Der kann es sicher besser beurteilen, was für deinen Hund am Besten passt.
Meine Bulldogge hatte übrigens nie Probleme mit der TPLO. Sie lief vom ersten Tag an auf vier Beinen und relativ schnell auch wieder ganz normal. Die Implantate blieben bei ihr drinnen, da sie sie gut vertrug. Hätten aber auch rausgekonnt, wenn sie Ärger machen.
ZitatIch hab Ritho mal 'runtergenommen, der 17./18. Mai ist ja vorbei. Ich hoffe, das war ok
Ja, ist OK, wir haben Alma gestern Abend abgeholt
Ursochol soll sehr gut sein. Ist aber recht teuer und verschreibungspflichtig.
10 mg Omeprazol ist wenig. Ist das die Dosierung vom TA? Was wiegt dein Hund? Also ich würde das Omeprazol auf keinen Fall weglassen. Der Hund ist 16 und da sollte einfach das gegeben werden, wo er drauf anspricht und was ihm hilft.
Die Suppe würde ich auch nicht mehr geben, wenn sie nicht vertragen würd. Die soll gegen Durchfall gut helfen, hat aber sonst keinen Nährwert. Bei meinem alten Hund ging damals Reis und Quark gut. Aber das ist individuell verschieden und muss man halt ausprobieren.
Trinkt er denn genug?
Wegen der Disierung Omeprazol würde ich noch mal den TA fragen. Und auf keinen Fall absetzen. Gut ist auch Ulcogant. Kann dein TA verschreiben.
Ist die Bauchspeicheldrüse abgeklärt und Ultraschall vom Bauchraum gemacht worden?
Anne26
Ich schließe mich da Sacco voll und ganz an.
Aus eigener leidvoller Erfahrung mit zwei Hunden (einer davon auch mit KBR), kann ich dir nur raten, gleich zu einem Fach-TA zu gehen. Oder in eine entsprechende Tierklinik.
Du wirst Zeit sparen (auch wenn die Anreise evtl. länger dauert), wahrscheinlich gleich eine Diagnose bekommen und dementsprechend auch gleich wissen, wie du deinen Hund behandeln musst. Schonen oder eher nicht.....
Und letztendlich ist die Geldersparnis auch erwähnenswert.
Wie schon geschrieben, ich habe den Vergleich von meinen Hunden. 10x zum Tierarzt gelaufen, 800,-- € dagelassen und trotzdem keine sichere Diagnose, sondern nur Vermutungen.
Einmal Tierklinik, 250,-- € und gleich Diagnose........
Mein lieber "ich mag alle Krankheiten haben" Hund hatte letztes Jahr auch eine Bauchspeicheldrüsenentzündung. Natürlich gibt sich mein Herr Hund nicht mit Kleinigkeiten ab, sondern wenn schon, dann wird richtig geklotzt
Heißt, er hat 10 Tage stationär in der Klinik verbracht, an Schmerzmitteln haben nur noch Opiate gegriffen und ernährt wurde er ein paar Tage über eine Magensonde, da er jegliche Nahrungsaufnahme verweigert hat. Die ersten Tage wussten wir nicht mal, ob er es überhaupt schafft.... die Bauchspeicheldrüsenwerte waren schwindelerregend hoch.
Es ging aber relativ schnell, dass sich alles wieder einigermaßen normalisierte. Er bekam in der TK ganz normales Trockenfutter (für Allergiker) und als er zuhause war, hab ich wieder gekocht. Wenig Fett, wenig Kohlehydrate, dafür recht viel Quark, Joghurt, Hüttenkäse. Er bekam 4 kleine Mahlzeiten, das hat er gut vertragen.
Da es seine erste Entzündung war und man nicht von einer chronischen Entzündung ausging (die Blutwerte sprachen auch dafür), haben wir nach einiger Zeit ganz langsam angefangen, wieder etwas Fett hinzuzufüttern. Viel geht nicht, das wird gleich mit Bauchschmerzen belohnt, aber immer ein bisserl mehr geht schon.
Ich denke, das muss man halt einfach probieren, was und wie viel geht. Aber solange noch keine genaue Diagnose steht, wäre ich mit Fett und Kohlehydraten vorsichtig.
Auf dem Rezept der Uni Tierklinik steht wortwörtlich:
Dosierung für Paul, 30 kg.:
Novalgin 500, 3x täglich 2 Tabletten oral mit Futter.
Ergibt Tagesdosis von 3000 mg. bei 30 kg. Hund. Also pro 1kg. 100 mg.
Vielleicht kommt es auch auf die Schmerzintensität an, wie hoch dosiert werden kann. Weniger Schmerz, niedriger dosiert....
Wie auch immer, auf jeden Fall aber nicht eigenmächtig irgendwas geben, sondern zur Sicherheit erst einen TA fragen.
Novalgin.
Insgesamt 100 mg. pro 1 kg. Hund. Auf 3x täglich verteilt.
Also mein 30 kg. Hund bekam 3x täglich 1000mg. Insgesamt 3000 mg.