Beiträge von Rittho

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    Als ich nun bei einer neuen TA war hat die gesagt, dass das entfernt werden müsse, da das sonst noch schlimmer wird. Also hat sie es abgeschabt. Ging Gott sei Dank ohne Narkose.

    Die Zähne sollten nach der Zahnsteinentfernung ordentlich poliert werden, so wie es beim Menschen gemacht wird. Damit die Oberfläche schön glatt ist. Ansonsten bleiben die Zähne rau und es bildet sich ganz schnell ganz viel neuer Zahnstein.

    Manche Hunde neigen sicher auch eher zu Zahnstein. Mein Dalmi hat mit 10 Jahren die erste Zahnreinigung überhaupt bekommen, weil er eh in Narkose lag. Da war so gut wir gar nix an Zahnstein zu entfernen. Tierarzt war begeistert. Und ich habe ihm noch nie Zähne geputzt und er wird nicht gebarft ;)

    Hier werden die Knochen im Garten gekaut und die Reste fein vergraben. Am nächsten Tag wieder ausgegraben und anschließend noch einmal vergraben. Je nachdem, wie groß der Knochen ist, gibt's diese Prozedur mehrere Male über mehrere Tage.
    Nach spätestens 3 Tagen stinkt das Teil gotterbärmlich. Gedanken über irgendwelche Keime habe ich mir noch nicht gemacht. Wenn mich das belasten würde, hätte ich mir keine Hunde angeschafft.
    Wir und die Hunde sind alle pupserlgesund ;)

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    Eine ganz doofe Entscheidung ist das, aber da sie bei der letzten Narkose einen Krampfanfall erlitten hat, möchte ich um weitere zwei Narkosen drumherum kommen :/

    Mich macht das alles echt fertig!!!

    War das eine Inhalationsnarkose ?

    Es soll ja nicht einfach das Knie aufgeschnitten werden, sondern doch nur, wenn übers CT ein begründeter Verdacht besteht. So hab ich das zumindest verstanden.
    Aber ich bin kein Arzt und möglicherweise hat auch der Neurologe recht. Eine Inhalationsnarkose ist ja schon sehr sicher und hat ein sehr geringes Risiko. Vielleicht ist das Risiko einer Infektion größer?

    Aber auf eine der beiden Meinungen musst du halt vertrauen..... ich möchte grad nicht in deiner Haut stecken.
    Alle Gute

    Ich hasse auch solche Entscheidungen......

    Aber ich denke, ich würde auf den Vorschlag eingehen. Es wäre eine Narkose weniger. Und mir wurde bei meinem Hund gesagt, eine 100%ige Sicherheit gäbe es sowieso erst, wenn das Knie offen ist. Und wenn sich beim CT schon mal ein Verdacht ergeben würde, dann würde ich es gleich operieren lassen.

    Gibt's nix zum operieren, dann wird die Wunde halt einfach wieder verschlossen. Wäre zwar ein bisschen blöd für den Hund, aber das heilt ja dann schnell. Und ist auf jeden Fall risikoärmer, als noch eine Narkose. Und Hund hätte auch nur einmal den ganzen Stress.
    Aber das ist nur meine Meinung, ich würde es jedenfalls so machen.
    viel Glück..... Daumen und Pfoten sind gedrückt.

    Hab jetzt grad mal nachgeschaut, was der Hund, den ich während der Chemo betreut habe, außer der Chemo sonst noch an Medis bekommen hat

    - Cortison (Prednisolon)
    - Zentonil (das ist ein Leberschutz)
    - Ursochol (ebenfalls Leberschutz)
    - Omeprazol (Magenschutz)
    - Cerenia (bei Bedarf gegen Übelkeit)

    Wenn sie es nicht schon bekommt, dann wäre vielleicht das Cerenia eine Möglichkeit, wenn sie nicht fressen mag.