bungee, dann hast du noch einige Sendungen nicht gesehen.
Schau dir die ganzen Links hier an.
Und wenn du zum Beispiel beim faktisch bis zur Bewusstlosigkeit gewürgten weißen Schäfer angekommen bist, sag Bescheid.
cazcarra
bungee, dann hast du noch einige Sendungen nicht gesehen.
Schau dir die ganzen Links hier an.
Und wenn du zum Beispiel beim faktisch bis zur Bewusstlosigkeit gewürgten weißen Schäfer angekommen bist, sag Bescheid.
cazcarra
ZitatAlles anzeigenCazcarra,
ich denke, wir sind uns einig, wenn es darum geht, Methoden abzulehnen, die Hunden unnötigerweise Schmerzen bereiten.
Aber nun einen Hundetrainer gänzlich zu verteufeln - eben oft aus Unkenntnis - , finde ich kontraproduktiv und deshalb sollte die Diskussion sachlich bleiben.
Hier ist eine der typischen "Dog Whisperer" Sendungen aus der ersten Staffel...
[youtube]
[/youtube]Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Zum ersten Satz: Stimmt, bungee, darin sind wir uns einig!
Dann wird es schwieriger, ich versuch es aber gern nochmal zu erklären: Es gibt die "guten" Sendungen, jau, und es gibt Sendungen, in denen Hunde in einer Art und Weise "korrigiert" werden, dass einem Hören und Sehen vergeht .
Für mich gibt es absolut keine Argumentation, die dieserlei Vorgehen rechtfertigen würde (auch aus eigener Erfahrung mit nachgewiesenermaßen schweren Beißern u.ä.) und dementsprechend lehne ich Menschen wie CM schlichtweg ab. Da gibt es keine Grautöne.
Zumal - und auch da sind wir uns glaube ich einig - Otto-Normal-Hundehalter, der solcherlei Sendungen zu Gesicht bekommt, für sich ohne Weiteres daraus die Rechtfertigung zu eigenem, brutalem Handeln ableitet.
LG
cazcarra
Du hast ja grundsätzlich sooo Recht, liebe Sarah!
Die Vergangenheit u.a. dieses Freds zeigt aber auch, dass selbst die unironischsten und biologisch (Lernverhalten etc.) klarsten Erläuterungen nur da ankommen, wo auch die Bereitschaft dazu da ist oder wo (wie bei Tante Flauschig) der Effekt gewisser "Trainingsmaßnahmen" so deutlich zu Tage trat, dass HH selbst ins Nachdenken kommt.
cazcarra
Entschuldige bitte, wenn ich das mal so klar sage: "Methoden haben wir konsequent durchgezogen"...
In 14 1/2 Monaten? Mehrere Methoden?
Ach ja...
Liebe Leute - der Hund ist a) noch jung und b) keine Maschine.
Der eine braucht länger als der andere.
Jeder Hund ist ein Individuum
usw. usw. usw.
Wär schön, ihr würdet euch mal für EINE (für den Hund möglichst stressfreie) Methode entscheiden und diese dann auch tatsächlich über einige Monate durchhalten.
cazcarra
Zitat
Viel klarer kann man es kaum ausdrücken. Dennoch wird es leider nicht dazu führen, dass die Notwendigkeit von eindeutiger Gewalt gegenüber Hunden angezweifelt werden wird. Den es gibt ja immer diese waaahnsinnig schwierigen "Sonderfälle", mit denen man natürlich nicht anders arbeiten kann (Ironie Ende)
LG
cazcarra
1. Beipackzettel kann man im Netz nachlesen
2. Was ist für dich eine "längere Zeit"?
Sinnvoll mag ggf. sein, über eine gewisse Zeit Relaxan zu geben - während dieser Zeit MUSS aber mit dem Hund gearbeitet werden. Aufbau des Selbstvertrauens usw.
Du schreibst, was ihr mit dem 14 1/2 Monate alten Hund schon alles gemacht habt - diese Methode, jener Trainer usw. usf.
Vielleicht ein wenig viel ausprobiert und nichts davon wirklich konsequent gearbeitet?
Warum wurde er operiert?
Wurde tierärztlich genauestens abgeklärt, ob die Nervosität und Unsicherheit nicht evtl. eine organische respektive hormonelle Ursache hat?
Fragen über Fragen
cazcarra
Zuerst tierärztlich abklären lassen. Es kann eine ganz banale Blasenentzündung sein.
cazcarra
Dann ist ja alles prima!
Der Buch-Tipp könnte dich dennoch interessieren...
LG
cazcarra
So solltest du das sehen!
Jeder Hund ist ein Individuum.
Entspann dich, okay? Und wenn du gute Infos über HSH haben möchtest, lies Mirjam Cordts Buch "Hirtenhunde, Herdenschutzhunde - Die verkannten Wesen"
Das erleichtert so manches.
LG
cazcarra