Kommt noch erschwerend hinzu, dass es nicht wirklich viel Sinn macht, einen Hund durch Ablenkung an anderen Hunden vorbeizuführen. Wichtiger wäre, dass der Hund lernt, dass andere Hunde nicht notwendigerweise "böse" sind. D.h. er muss hinschauen dürfen und wird DANN für ruhiges Verhalten belohnt. Was hier gezeigt wurde, führt im ersten Moment der Unaufmerksamkeit des Halters sofort wieder zum Desaster.
Wieso ein Hund beim Spaziergang nicht schnüffeln und nicht ein bis zwei oder auch drei oder vier Schritte vor dem Besitzer gehen darf, erschließt sich mir nicht. Was ist das für den Hund für ein Spaziergang, wenn er dauernd nur neben seinem Halter hertraben darf? Der Ansatz klemmt beträchtlich..... Hat m.E. auch nichts mit der Situation im Haus zu tun.
Und, und, und...
Zugegeben, ein paar gute und richtige Punkte waren dabei... aber insgesamt gab es zu viele "Antilogiken"....
LG
cazcarra