Beiträge von cazcarra

    Ganz dringend erst einmal zum TA! Bevor nicht abgeklärt ist, ob evtl. eine physische Problematik dahinter steht, würd ich gar nichts machen.

    Wenn ja, z.B. Schilddrüsenprobleme, wird sie medikamentös eingestellt.

    Wenn nein, stimmt irgendwas anderes nicht. Z.B. wird sie evtl. zu stark gefordert, hat nicht genug Ruhephasen oder nie gelernt, zur Ruhe zu kommen. Oder, oder, oder... (um da mehr zu sagen zu können, müsste man mehr über euren Tagesablauf wissen, euch am besten aber auch persönlich kennen gelernt haben).

    Mit Bachblüten kann man evtl. unterstützen, dazu solltest du aber zu einem guten THP gehen, der sich damit auskennt und die Blütenmischung speziell auf deinen Hund in der akuellen Situation abstimmt. Solche Mischungen müssen auch regelmäßig angepasst werden. Da kann man nicht so einfach was übers I-net empfehlen.

    Aber bitte lass deinen Hund erst einmal durchchecken.

    LG
    cazcarra

    Hi!

    Ich find es sehr schön, dass ihr einem TH-Hund ein schönes Leben ermöglichen möchtet. Und es ist sehr gut, dass ihr euch vor der Aufnahme so viele Gedanken macht!

    Zur Pankreasinsuffizienz:
    Die kann man medikamentös bzw. mit Gabe entsprechender Enzympräparate gut in den Griff bekommen, des Weiteren muss sein Futter entsprechend abgestimmt werden. Das kostet alles nicht die Welt, ist jedoch zugegebenermaßen eine ständige finanzielle Zusatzbelastung. Tatsache ist, dass der eine oder andere Hund tatsächlich gesundet, wenn er endlich ein liebevolles neues Heim gefunden hat. Im Regelfall jedoch ist diese Erkrankung nicht zu heilen, sondern lediglich in den Griff zu bekommen.

    Zur Kinderproblematik;
    Ja. Mit Geduld und Spucke ist das sicherlich in den Griff zu bekommen. Ich persönlich würde dazu raten, einen wirklich guten Trainer dazuzuholen (der ausschließlich über positive Bestärkung arbeitet).

    Dies nur in Kürze meine "5 Cent".

    LG
    cazcarra

    Nee, nich wirklich.

    Mädel, ob 13 (oder 14, wie in deinem Avatar steht) oder gar 16 - DU HAST DAS NICHT ZU ENTSCHEIDEN. Deine Eltern sind hier diejenigen, die das entscheiden.

    Und damit hat sich dieser Thread auch irgendwie erledigt. Meinst du nicht auch?

    Die Diskussion, die zu hier erneut zu führen versuchst, müsstest du mit deinen Eltern führen. Nicht mit uns.

    cazcarra

    Äh, ich versteh jetzt nicht so recht, was du dich über die Meinungen hier so aufregst.

    Du hast geschrieben:

    Zitat

    Zu dem an den Tisch setzen und mit meinen Eltern darüber reden:
    Leider würden sie es nicht so weit kommen lassen..
    Wenn ich meine ELtern auf einen Hund ansprech, heißt es: es gibt keinen Hund und dann ist das Thema abgehakt.
    Ich finde es etwas unfair, das sie keinen Kompromiss oda so finden wollen. Sie haben gar nich nur das bedürfnis, mich bei dem Thema Hund überhaupt wahrzunehmen

    Damit und da du noch nicht volljährig bist und von deinen Eltern abhängig, dürfte das Thema doch allein schon von dieser Seite aus erledigt sein. Wenn deine Eltern nicht wollen und auch nicht diskussionsbereit sind, wirst du den Wunsch noch ne Weile verschieben müssen.

    Zudem: JETZT bist du noch in der Schule, danach folgt ein Studium oder eine Ausbildung - weißt du schon wie, wo, was? Schon ne Ahnung, was dich das an Zeit kosten wird? Dein Hund, der dann möglicherweise ausschließlich oder nahezu ausschließlich von deinen Eltern versorgt werden müsste.

    Was kommt danach? Eine Anstellung - hoffentlich doch. Wo? Wie weit weg? Ganztagsjob, du wohnst möglicherweise allein. Wer kümmert sich um den bis dahin älteren Hund?

    Ich finde übrigens dein Engagement hinsichtlich des Pflegehundes ganz klasse - und damit hilfst du auch den Haltern. Das ist doch schon ein erster Schritt in die Richtung zum späteren eigenen Hund - wenn die Gegebenheiten es ermöglichen.

    Ach ja - ich sitze am PC, weil meine beiden Fellnasen glücklich vor sich hin schlafen. Sie haben heute mal wieder viel erlebt und sind nun platt. Arbeiten tue ich, nur der Vollständigkeit halber, natürlich auch, jedoch bin ich selbstständig und arbeite viel von zu Hause aus.... Meinen Job habe ich gekündigt, nachdem ich mich getrennt hatte, damit ich die beiden nicht für viele Stunden des Tages in fremde Hände geben muss. Allein lassen wäre sowieso nicht in Frage gekommen.

    Das bedeutet wiederum, dass ich mich ganz schön einschränken muss, damit ich uns durchbringe, denn als Selbstständige/r hat man es nicht leicht....

    Das alles schreibe ich dir nur, damit du einen Eindruck davon bekommst, wieviel dranhängt, wenn man die Verantwortung für ein Lebewesen übernimmt....

    Ich bin sicher, du wirst zur rechten Zeit eine gute "Hundemutter". Lass dir noch ein wenig Zeit und sei deinen Eltern nicht böse. Nicht jeder möchte und kann diese Verantwortung übernehmen.

    Alles gute für dich!

    LG
    cazcarra

    Es kann gut sein, dass es sich dabei lediglich sozusagen um die Farbe des Futters handelt, die sich im Kot widerspiegelt.

    Wenn du allerdings unsicher bist - und den Eindruck habe ich - dann lass doch beim TA eine einfache Kotuntersuchung machen. Kostet nicht die Welt und du fühlst dich wieder sicher. Zumal schwarzer Kot bedeuten KÖNNTE, das der Kot Blut enthält. Glaub ich zwar nicht wirklich, aber ich habe weder deinen Hund noch den Kot gesehen.


    Ich würde an deiner Stelle lieber auf Nr. Sicher gehen und diese Untersuchung vornehmen lassen.

    LG
    cazcarra

    Na ja, die "DOGS" trifft halt den Zeitgeschmack. Hochwertiger Druck, sehr gute Fotos, knackiges Layout, bekannte Namen unter den Autoren....
    Steckt halt ein großer Verlag hinter. Gruner & Jahr kann sich so ein "Prestigeobjekt" leisten.

    Inhaltlich fällt die Zeitschrift völlig hinten runter. Wenige fachlich gute Beiträge, sehr viel zum Gucken.

    Optisch vielleicht nicht so ansprechend, dafür generell fachlich deutlich besser ist die "Wuff". Ich finde hier zwar den Namen nicht gut, aber der Leser bekommt was für sein Geld - und liegt noch deutlich preiswerter als beispielsweise bei dem Hochglanzmagazin "DOGS".

    cazcarra