Beiträge von cazcarra

    kaethi4
    Lies meinen allerersten Beitrag und sage mir, wo ich BEHAUPTE zu wissen, was mit diesem Hund und Menschen los ist?
    Im Gegenteil: Genau das ist der Punkt. So lange man Hund und Halter nicht in der Interaktion gesehen hat UND so lange der TS widersprüchliche Dinge schreibt, ist das hier reine Glaskugelraterei.

    Und da er sich offensichtlich lieber mit einer ominösen Rudeltheorie beschäftigen will, ist das Thema durch.

    Rudel-Verhaltensbiologie! Ah! Schön! Na, dann beschäftige dich weiter mit der Rudeltheorie. Wenns Spaß macht.

    @ sina32
    Die einzige Phrase, die hier gefallen ist, ist die Phrase "Das ist Kontrollverhalten".
    Dieses ominöse Kontrollverhalten wird für alles hergenommen, was man nicht einordnen kann oder wo der Hund im Beisein vom HH knurrt.
    Nicht nur von Laien, leider auch von sog. Trainern.

    Nun ja.

    Schlecht sozialisiert im Hinblick auf KONTAKT von bzw. mit Fremden.

    Und was Kontrollverhalten und Problemzuweisung betrifft: In der Regel wird es genau so gesehen - der HUND hat ein Kontrollproblem.

    Das zieht sich hier durchs Forum wie ein roter Faden. Leider.

    Unabhängig davon ist "Kontrollverhalten" keine Diagnose.

    Was soll denn immer diese Anbinderei? Damit lasst ihr den Hund allein mit der Situation. wie wär es denn, wenn der/die HH die Leine in der Hand und mit Hund Abstand zum Besuch hält?

    Wobei ich sagen muss, dass mir persönlich viel zu viele Fragen offen sind, um abschätzen zu wollen, wie man bei der Kleinen am besten mit dem Training ansetzt. Erst war alles okay mit Besuch, dann kam ein paar Tage kein Besuch, danach ging es plötzlich los...

    Was hat der Hund für eine, wenn auch kruze vorgeschichte?
    Wie reagierten die HH auf die Ausfälle der Kleinen?
    Wie benehmen(benahmen sich die Besucher dem Hund gegenüber?
    Usw. usf.

    Da keiner den Hund gesehen hat, finde ich es etwas vermessen, die oben erwähnte Kontrolle zu unterstellen.

    Genauso gut kann es sein, dass dieser Hund schlicht schlecht (mit der Umwelt) sozialisiert ist und somit aus Unsicherheit agiert.

    Die Angaben des TS sind nicht annähernd ausreichend, um "das Problem zu erkennen".

    Eine Kastration verändert nicht das (erlernte) Verhalten bspw. anderen Hunden gegenüber. Da kommt kein Halter um ein Training herum.

    Das ist nach wie vor leider eine Empfehlung, die von manchen Tierärzten und zahlreichen sogenannten Hundetrainern ausgesprochen wird. "Bällchen ab und alles ist tutti".

    Zitat

    hand unter den hintern und runterrennen. Zu Hause schimpfen draussen loben. Wenn der Welpe wach wird hand unter den po und runter auf die wiese. in der nacht das gleiche spiel. mein rüde hats nach 2 wochen begriffen aber bis zum 4 monat passierten dann und wann mal kleinere unfälle weil der Mensch doof war und den Hund nicht verstanden hat. Seit dem zeigt der Hund deutlich an wenn er raus muss

    Und was zur Hölle bringt das Schimpfen - außer dass du damit den Vertrauensaufbau behinderst?

    DAS IST EIN KLEINKIND! Schimpfst du mit deinem Kleinkind dann auch, wenns nach wie vor in die Windeln geht, statt ins Töpfchen?

    Himmel, der Welpe KANN ES NOCH NICHT HALTEN!

    Wenn es in s Haus geht, hast DU gepennt! Sonst nix.