4 Wochen die Hunde ignorieren.
Der andere wird mit Wasserpistole "trainiert".
Jo. Großartige Leistung.
4 Wochen die Hunde ignorieren.
Der andere wird mit Wasserpistole "trainiert".
Jo. Großartige Leistung.
Das ist ganz einfach: Jedes Mensch-Hund-Team, dass an der Prüfung teilnehmen will, hat (mind.) 5 Einzelstunden nachzuweisen, bei denen auf das jeweilige Team INDIVIDUELL eingegangen wird. Und da ist nix mit "Nullachtfuffzehn alle über einen Kamm"!
Wenn du allerdings jemand bist, der noch nicht mal Tipps annehmen mag, dann würde es für dich natürlich schwer werden, würde der Hundeführerschein iwann Pflicht.
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass du nicht begreifst, WAS der Hundeführerschein - jedenfalls nach IBH-Standard - eigentlich bewirken soll.
BASISWISSEN ist übrigens das Grundwissen vom Lebewesen Hund - das hat noch keinem geschadet.
Ein guter Hundeführerschein ist nicht schwarz-weiß, sondern geht (bis auf den Theorieteil) auf das individuelle Team ein.
So kompliziert ist das nicht und wird von den IBH-Hundetrainern bereits so durchgeführt.
Es kommt hinzu, dass gerade ängstlichen oder anderweitig eingeschränkten Hunden zunächst mal aus der Problematik herausgeholfen wird. Was ja eh sinnvoll ist.
Gäbe es keinen Kfz-Führerschein, wären der Idioten und Raser da draußen deutlich mehr.
Was du anstellst ist eine Milchmädchenrechnung.
Was heißt hier betteln? Ich als HT bestimmt nicht für mich.
Aber ungezählt sind in diesem Forum allein die Threads, wo jemand jammert, dass die anderen ach so pöhsen HH ja soooo unmöglich sind unbd ihre hunde nicht im Griff haben.
Nu?
Zum einen: Es geht nicht darum, dass dir einer sagt, das musst du so oder so machen, sondern es geht darum BASISWISSEN zu vermitteln.
Was die Praxis angeht soll GERADE auf das individuelle Mensch-Hund-Team geachtet werden. Es geht nicht darum, eine "Lektionb" so zu eistern wie alle anderen, sondern zu zeigen, dass du deinen Hund im Alltag so handeln kannst, dass er für andere keine Gefahr/Belästigung darstellt (und für sich selbst natürlich auch nicht).
Es gibt genügend HH, die überhaupt keinen Plan haben von dem Lebewesen an ihrer Seite. Und diese würden bei Einführung eines Hundeführscheines MIT Sachkundenachweis profitieren - vor allem aber die Hunde.
Dass es ebenso viele Menschen gibt, die wissen was sie tun, ist doch tolol. Umso leichter fällt ihnen diew Prüfung.
Gaby, wenn KEINER einen Autoführerschein machen müsste, wäre die Sachlage deutlich übler im dt. Straßenverkehr.
Zitat*hervorhebung von mir
jap. ganz ähnlich würd ich mir das auch wünschen - gut formuliert!
Dem kommt der Hundeführerschein mit Sachekundenachweis des IBH e.V. mehr als nahe.
http://www.ibh-hundeschulen.de/hundehalter/hu…ichtlinien.html
So etwas hatte ich befürchtet.
Ein Silberstreif am Horizont?
Oder nur der Versuch, den Gegnern der Gesetzgebung den Wind aus den Segeln zu nehmen?
Die Zeit wird es weisen....