Beiträge von cazcarra

    Sorry: Der TA hat den Schuss nicht gehört. Meine Meinung.

    Ein Mittel zu verschreiben ohne jegliche Diagnose - das kanns ja doch wohl nicht sein.

    Die Laborergebnisse werden ja wohl in wenigen Tagen da sein und dann kann bei Bedarf immer noch Allopurinol und dann bitte im entsprechenden Verhältnis gegeben werden.

    cazcarra, die dir dringend rät, einen Spezialisten aufzusuchen oder die Blutwerte ans LM-Forum zu senden

    Hi Shalea,

    Doc Rosin ist ca. alle 4-6 Wochen hier in der Nähe von Stuttgart, genauer gesagt in der Tierklinik Dr. Heinzelmann u. Dr. Niehuus in Rielingshausen.

    Wenn du da einen Termin bekommst gib Bescheid, dann kannst du hier aufschlagen und musst nicht am selben Tag wieder zurück. Dann kann sich deine Fellnase ein wenig erholen.

    LG
    cazcarra

    Schwer zu sagen.

    Womöglich hört er wirklich etwas, was du nicht hören kannst.

    Die Wohnung hast du kontrolliert?

    Was ist draußen? Gibt es einen Garten? Evtl. treibt sich da ein Marder rum oder ein anderes Tier. Ist etwas in deiner Straße los und ungewöhnlich?

    Hoffe, er kommt bald zur Ruhe und es war nur "blinder Alarm".

    cazcarra

    Maanu - auch wenn es dir nicht gefällt, die wirkliche Antwort findet sich eher nicht beim Schwadronieren über die Ausgangsfrage.

    Wurde hier u. a. von LaBellaStella, Schnauzermädel und MaddinR. wunderbarst erklärt.

    Da setzt die Horizonterweiterung ein.

    Deshalb - have fun!

    cazcarra

    Ohne mich durch den ganzen Fred zu plagen:

    Da ist sie schon, die Antwort...

    Die Frage ist, was der Einzelne unter Meideverhalten versteht und ich persönlich habe festgestellt, dass ganz viele HH kein Problem damit haben, dass ihr Hund sich vor ihnen duckt, wenn es "Lärm von oben" gibt. Da frag ich mich naturgemäß, mit welchen Mitteln sie das Ducken erreicht haben. Deshalb reagiere ich persönlich auf den Vorschlag, Erziehung durch Mittel, die Meideverhalten auslösen, empfindlich.

    Natürlich meidet - wie Schnauzermädel ebenfalls so gut geschrieben hat - schon ein Hund in völlig anderer Weise und da ist nichts Schlimmes dran. Ich kann jedoch nur von dem ausgehen, was mir tagtäglich begegnet.

    Das größte Problem an der Hundeerziehung ist und bleibt das Individuum Mensch. Für den einen ist es völlig legitim, den Hund 87 Mal in Folge am Nackenfall zu packen und vom Sofa zu zerren, der andere macht sich ein paar Gedanken und agiert im Vorfeld bis das Thema durch ist. Primatenhirne sind ja so vielseitig...

    Deshalb ist Hundetraining in erster Linie Menschentraining. Und deshalb gibt es "Fälle", wo jegliche Liebesmüh vergebens ist. Wer der Überzeugung ist, es muss schnell gehen, Mensch muss unter allen Umständen "Chef im Ring" sein und darf sich ja nix bieten lassen usw. usf., der wird mit einer Methode, die etwas mehr Eigenreflektion erfordert, nicht warm werden.

    cazcarra