Beiträge von cazcarra

Nö, du bist sicher nicht zu vorsichtig. Mir will scheinen, dass es bei dem Kleinen heftig mit der Sozialisierung hapert. Das will nachgeholt werden, aber in kleinen Portiönchen. Gibt es die Möglichkeit für euch, den Kleinen in eine ruhigere Gegend zu verfrachten für kleine Gassigänge?

Die Sache mit Autos, Motorrädern und Co. sollte man langsam trainieren und auf eine gewisse Distanz, wo er noch keine Panik schiebt. In Panik lernt es sich ziemlich schlecht bis gar nicht.

Viel Geduld und Zeit wird es brauchen, aber es wird sicher werden.

Öhm - du schreibst von "Züchter" - der Hund ist ein Feld-Wald-Wiesen-Mix - was hat das mit Zucht zu tun?

LG
cazcarra

Nein, darf sie nicht. Und man kann den Beitrag/die Beiträge ganz einfach melden.

Im ürbrigen: @ Dogish: Setzen, Sechs.

cazcarra

Zitat

Wäre zumindest schön wenn es sowas gibt (hoffentlich bin ich nicht immer zu skeptisch!).

Ein Rat: Bleibe skeptisch!

"Zu" skeptisch - nun ja. Aber bleibe unbedingt skeptisch. Hinterfrage, wenn du das Bedürfnis hast.

Es gibt nicht wirklich viele TÄ von der Sorte, wie wir sie uns wünschen. Das ist nun einmal Fakt.

Toitoitoi
cazcarra

Jau - die Antwort war Werbung genug.

Eine Dominanz-Theoretikerin der alten Schule. Wie geil. Dass da schon mit modernen Werbemöglichkeiten wie Facebook gearbeitet wird, ist da ja echt ein Wunder...

cazcarra

Naja, dein Bauchgefühl gibt dir ja schon einige Antworten...

Ansonsten wichtig - jedenfalls für mich: Wenn ich frage, bekomme ich Antwort!
Wenn ich den Grund für eine bestimmte Behandlung erfahren will: Bekomme ich Antwort.
Wenn ein TA nicht weiter weiß, überweißt er an den Facharzt und doktort nicht probehalber am Hund rum.
Wenn ich - da ich meinen Hund gut kenne - einen Verdacht hinsichtlich einer Erkrankung äußere, nimmt mich mein TA ernst und erklärt mir ggf., weshalb das nicht sein kann - oder untersucht meinen Hund dahingehend.

Und dergleichen mehr.

Alles Gute
cazcarra

Ja, man kann sich da so allerhand vorstellen.

Was nicht bedeutet, dass es so kommen muss.

Wie hier schon geschrieben wurde: Augen auf und den Hund nicht mit den Meerlis allein lassen. Das ist so oder so das A & O - der Rest wird sich zeigen.

cazcarra

Hasendraht (auch Vogeldraht) genannt. Damit kannst du den Auslauf abdecken. Mit Befestigung an den Seiten, natürlich.

cazcarra

PS:
Zum Post von Emmakind:
Auch Hunde sind unterschiedlich. Meine beiden haben kein Problem hinsichtlich sog. Beutetiere. Dennoch muss sichergestellt sein, dass die Meerlis keinen unnötigen Stress haben und Hund nicht vor dem Auslauf ausflippt.

Hmmm... ich finde, du klingst nicht hart. Deine Reaktion ist verständlich. Wie gesagt: Entschuldigung. Bei dem Thema bin ich (vielleicht zu) empfindlich.

Was die Meerschweinchen angeht: Vogeldraht über den Auslauf der Meerlis. Fest verankert an den Seiten.

Was den Charakter angeht: Ich nehme mal an, ihr bekommt einen Hund aus dem Tierschutz (9 Monate und nicht stubenrein). Hunde mit (unbekannter) Vorgeschichte brauchen eine mehr oder weniger lange Zeit, um anzukommen und entwickeln sich weiter. Der endgültige Charakter, besser: die wahre Mentalität des Hundes, seine eventuellen Problematiken, die durch wie auch immer geartete Vorerfahrungen entstanden sind, zeigen sich oft erst im Laufe der Zeit. Also sei für alles offen, für alles gewappnet ;-)

LG
cazcarra

Entschuldige bitte, aber was mir so durch den Kopf schießt ist: Es KÖNNTE alles mögliche passieren. Und dass ein Hund Legosteine verschlucken KÖNNTE, ist so weit hergeholt auch nicht.

Allerdings: Keiner kennt hier deinen zukünftigen "perfekten" Hund - und keiner weiß, was diser Hund in den 9 Lebensmonaten gelernt, nicht gelernt, erfahren, nicht erfahren hat.

Das alles wird sich wohl zeigen müssen. Und dass du die Meerschweinchen zusätzlich sicherst, versteht sich in meinen Augen von selbst.

Falls ich das in den falschen Hals bekomme - gleich noch einmal sorry! Doch wenn ich vom "für uns perfekten Hund" lese und dann deine Fragen... Da stellt sich mir die Frage: WELCHE Erwartungen habt ihr an diesen Hund?

cazcarra

Ich wiederhols nochmal: Ein HD-Röntgen im klassischen Sinne (Stressröntgen) ist nicht notwendig, wenn lediglich festgestellt werden soll, OB eine HD vorliegt. Welchen Grad sie hat, also wie schwer diese HD ist, lässt sich natürlich nur durch ein Stressrntgen feststellen. Da eine kaputte Hüfte allerdings egal wie behandlungsbedürftig ist - das ergibt sich bereits aus dem Umstand, dass der Hund lahmt - kann man dann an den entsprechenden Stellen entweder eine GI vornehmen oder sonstige Maßnahmen einleiten.

Wenn ein Hund, wie z.B. mein Gizmo, kein Problem damit hat, für einen Moment auf dem Rücken zu verweilen, werden zum "einfachen" HD-Röntgen die Beine lediglich AUSGESTRECKT und nicht ÜBERSTRECKT. Also nix mit Gewalt und nichts, was eben diesen abartigen Schmerz verursacht.

Da die auf diese Weise erhaltenen Röntgenergebnisse für eine Diagnose plus Überlegungen zur Behandlung absolut ausreichend sind, verstehe ich den ganzen Aufriss nicht.

Wie vorhin schon erwähnt: Wenn Hund mal auf dem Tisch liegt, dann sollte das komplette Gebäude geröntgt werden - sonst macht das eh alles keinen Sinn.

cazcarra