Die WM Videos sind online.
Sind teilweise sehr.... interessante Vorstellungen dabei
Beiträge von Helfstyna
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Was ich erschreckend finde, dass bei dem Thema Züchtersuche für solche Hunde, immer ganz selbstverständlich Großproduktionsstätten empfohlen werden - siehe die Tipps in diesem Thread - in denen jedes Jahr über ein halbes dutzend Würfe produziert werden.
Gleiches gilt für den Rat "Wenn du einen suchst, google doch einfach, da findest du gleich Züchter".
Das ist der Punkt, der deutlich mehr aufstößt, als die Frage, ob man so eine Kreuzung überhaupt braucht. Es macht den Eindruck, als wäre in der Doodle Produktion alles, was einen beim Kauf eines Rassewelpen von einem Züchter abschreckt, normal.
Sehr aussagekräftig fand ich da, den Satzauf der Golden HP.... es werden keine Einzelwelpen zum Verkauf vorgestellt, weil das die Leute unter Druck setzen würde....
Ich bekomme ein fertiges Produkt verkauft, nicht Hund X für den ich mich auf Grund bestimmter Umstände gezielt entschieden habe, sondern ich bekomme Produkt 125 oder wenn eine halbe Stunde später anrufe und kaufen will eben 141...Ein solches Geschäftsgebaren würde bei jeder anderen Rasse als Welpenhandel beim gewerblichen Produzenten gelten und nach jahrelangen Aufklärungskampagnen massiv abgelehnt werden. Nur hier ist es plötzlich ganz normal und nichts bedenkliches....
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Wenn nun ein gesunder Lab mit einem gesunden Pudel verpaart wird - na und? Was ist daran schlechter als wenn zwei gesunde Labs verpaart werden?
...dass dieser Verpaarung zu Marketingzwecken Eigenschaften fest zugesichert werden, die sie von der genetischen Basis nicht mitbringen können. -
Bei Rindern, Hühnern und anderen Nutztieren und auch bei einigen Arbeitshunden nennt man das schlicht Gebrauchskreuzung und ich persönlich habe damit keinerlei ethische Probleme.
Dagmar & Cara
Wenn es denn beim Doodle Gebrauchskreuzung wäre.... davon sind die meisten aber eben meilenweit entfernt. -
ie soll ich damit jetzt umgehen und was kann ich tun?
Dich damit abfinden, dass du einen erwachsenen Rüden hast und da helfen auch Hormonchips und Kastration nichts.
Dein Hund hat sich die Behandlung durch den fremden Artgenossen nicht gefallen lassen und hat sich gewehrt, sein gutes Recht, wenn ihr solche Situationen zulasst.Offensichtlich ein "tolles" Erlebnis, dass den Hund deutlich verunsichert hat, so dass er sich Artgenossen jetzt erstmal lieber vom Pelz hält.
Unkontrollierter Artgenossenkontakt ist eben nicht per se positiv. -
Obs nun richtig war oder nicht... Ich denke man hätte vllt auch Narkose schießen sollen, wäre das keine Alternative gewesen?
Sie haben sich in einem Interview dazu geäußert, wieso sie sich dagegen entschieden haben.Das Tier fällt bei der Betäubung ja nicht wie vom Blitz getroffen um (wie man es aus Hollywood) kennt, sondern es dauert lange und ist bei der Aufregung des Tieres ungewiss, ob es überhaupt richtig wirkt.
das Risiko, dass der Gorilla bei einsetzendem Dämmerzustand aggressiver auf das Kind reagiert, gar nicht einschläft und in der Zeit das Kind (lebensgefährlich) verletzt, war ihnen einfach zu groß.Und das actaion auf unpassend reißerische Titel steht bei seinen Beiträgen ist doch nichts neues.
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Bei den Flatdoodles finde ich die Masse an Würfen auch "beeindruckend", muss ich sagen.
In 5 Jahren einmal das Alphabet durch ist schon eine Hausnummer... -
Irgendwie finde ich es befremdlich, dass es Pudelzüchter gibt, die ihre Hund an so eine Produktionsstätte abgeben.
Bei Großproduzenten wird oft mit Zwischenhändlern oder Fremdeigentümern gearbeitet.
Da kauft dann offiziell die Schwester vom Angestellten den Hund und stellt den dann zur Verfügung.Mir geht es allerdings wie dir.
Ich finde diese Unternehmensseite hat nichts mit verantwortungsvollder Hundezucht zu tun.
Das ist ein Verkaufsbetrieb und kein "seriöser Züchter". -
Wieso fragst du nicht einfach einen Sattler der sich das vor Ort anschauen kann?
So etwas über Beschreibung oder Foto zu beurteilen, finde ich persönlich immer gewagt.
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Ja ich finds auch richtig cool.
Nur schade , dass ich nicht zum Gucken mitfahren kann.