28kg Frostfleisch und Knochen
Beiträge von Helfstyna
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Wir bauen hier gerade die Meterhürde auf.
Sind jetzt bei 50cm...
Erkenntnis des Tages: Springen kann der Jungspund, wir sollten eher am Bremsen arbeiten, wenn ich diesen Sommer nochmal Shorts oder kürze Röcke tragen will.
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öhm...nö. Bzw nicht wenn man weiss wann und wo man hin muss....und ja, ich weiss wovon ich red, ich wohn da.
Also "immer überlaufen" ist einfach nicht richtig.
Also wäre das Anfang Juni oder im September durchaus denkbar, dort Urlaub zu machen und sich nicht überall totzutrampeln?
Ja durchaus.
Ich war auch im September am Königssee uns im Juni auf der Kampenwand.
Geht alles auch ganz entspannt ohne Touri Massen.
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Helfstyna Ich werde meine Meinung nicht ändern. Ich finde es richtig Mist, wenn man für einen selbst nicht kalkulierbare Risiken für ein anderes Tier einfach hinnimmt und abtut a la "Ist ja nicht meine Problem". Ja, schön, aber im Zweifelsfall dann das Problem eines anderen Tieres, macht ja nichts.
Finde ich eine, sorry, richtig beschissene Einstellung.
Ich finde es immer wieder faszinierend in welch offensichtlich komplett abgetrennter Welt du lebst, dass du da einfach nicht sehen kannst, dass die Ursache des Problems nicht der böse fremde Hundehalter mit dem Keks ist, sondern der eigene Besitzer, der sein Tier diesen Gefahren durch Dummheit, Rücksichtslosigkeit und Leichtsinn aussetzt.
Ja, dass es DIR aus irgendeinem Grund da nicht möglich ist, da deine festgefahrenenen und meist weltfremden Standpunkte zu ändern, ist hier den meisten Beteiligten klar. Ändert aber nix dran, dass man es immer wieder klar benennen muss, um Neuzugängen wie der TE zu zeigen, aus welcher Ecke diese Tipps kommen und wie ernst man solche Horrorszenarien nehmen und bei der Abwägung der eigenen Optionen bedenken sollte.
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Und du mußt damit leben, für den Tod eines Hundes verantwortlich zu sein?
Meine Güte wieso muss man immer solche Horrormärchen erfinden, nur um Recht zu haben?
Da ist ein Hundehalter dem es ganz offensichtlich sch*** egal ist, wenn sein Hund zusammengebissen wird, nichtmal das scheint den Typen zu kümmern. Aber jemand anders ist dann ein Unmensch weil er Kekse wirft?
Klar kann man auch Reitgerte mit nehmen und den Hund so richtig vertrimmen, damit er beim nächsten Mal nen Bogen macht. Besser?
Es ist die Verantwortung des Hundehalters nicht die des belästigten Passanten, wenn der Hund solche Probleme hat. Zumindest in der Welt normal denkender Hundehalter.
Da kannste jetzt noch so viele Schauermärchen und "aber der arme Hund" Varianten aus dem Hut zaubern, wie du willst. Die TE ist dafür verantowrtlich Schaden von, für und durch ihren Hund abzuwenden und für sonst nix.
Der andere Hund ist allergisch? Der andere Hund hat Angst? Der andere Hund hat eine OP Naht, sonstige Verletzungen oder Schmerzen? Aufgabe des Besitzers darauf zu achten, dass der Hund so durchs Leben kommt, dass das zu keinen Problemen führt. Nicht Aufgabe der Passanten.
Hab ich leider schon oft genug bei Begegnungen erlebt, anderer Hundehalter meint meinem Hund irgendwas zu fressen geben zu müssen, ohne Nachfrage, ohne alles. Sorry, das ist mein Huund, dem gibt nicht irgendjemand einfach inrgendwas.
Wie kommt ein fremder Hundehalter so nahe an deinen Hund ran, ihm irgendwas zuzustecken, wenn du das nicht zulässt?
Da liegt die einfach Lösung deines Problems.
Lass deinen Hund nicht so nah zu anderen Menschen, wenn du es über Gehorsam nicht hinkriegst, Leine dran, tada Problem gelöst, alle happy.
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Von wegen Leckerli hinwerfen: Es gibt Hunde mit Allergien, teilweise auch schwere Allergien bis hin zu lebensbedrohlich.
Nein, das sollte man tunlichst bleiben lassen, ganz grundsätzlich keine Nahrungsmittel an andere Hunde ohne Nachfrage beim Halter.
Und das ist das Problem der TE weil...?
Ach Moment, ist es nicht.
Wenn der Hund ein Problem hat, soll der Besitzer ihn vernünftig führen, dann besteht keine Gefahr. Tut er das nicht und andere Passanten sind gezwungen, sich selbst Methoden zurecht zu legen, um sich den Hund vom Hals zu halten, muss der Halter damit leben, dass der Hund Schaden nehmen könnte auf die eine oder andere Weise.
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Ich würde immer außerhalb der Ferienzeit empfehlen und dann auch nur Wochentags.
Da sind dann auch die HotSpots meist nur mäßig besucht.
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Habe darüber auch schon in einem Forum mit Hundetrainern geschrieben und da hieß es, dass ich mit der Art, mit der ich versuche sein Fehlverhalten zu korrigieren, mich auf die Seite des anderen Hundes stelle und ich so sein Vertrauen missbrauchen würde. Ich soll wohl diese Situation einfach partout vermeiden und Bindung stärken.
Ja, da fragt man sich mal wieder in welcher Lotterie diese "Trainer" ihren §11 gewonnen haben.
Sorry, aber der Tipp ist Unsinn.
Du missbrauchst nicht das Vertrauen deines Hundes, wenn du Regeln aufstellst und diese durchsetzt und dir nicht von deinem Hund diktieren lässt, was du zu tun hast.
Im Augenblick bist du die erste Ressource, die der Hund aggressiv nach außen verteidigt. Gut möglich, dass weitere folgen werden, die er dann für sich beansprucht und möglicher Weise auch gegen die dann verteidigt, wenn du das jetzt nicht souverän klärst. Und nein, das hat nix mit Weltherrschaft oder Dominanzfantasien zu tun, sondern ist normales Verhalten von ressourcenaffinen Rassen, wenn sie nicht von klein auf ihre Grenzen in dem Bereich kennen lernen.
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Gerade wenn ich mir anschaue was die WM Starter hier in der Gegend an Vorbereitung auch für "kleine" Prüfungen betreiben.
Hier gilt der Leitspruch "Luck favours the Prepared".
Aber vermutlich führen da viele Wege nach Rom.
Naja, aber wer von uns hier im Forum ist denn WM-Starter? Dass die Welt da anders tickt wenn man auf dem Niveau führt ist doch normal. Das ist auch nicht jedermanns Ding, das Training dahinter muss man sich auch leisten können, dafür muss doch einiges mehr passen, nicht nur was das Training angeht.
Herrlich.
Erst wird von Co_Co angedeutet, dass man sowas an Vorbereitung nur braucht, wenn man dem Helfer nicht traut bzw der Hund es auf Grund von Defiziten braucht und das nächste Argument ist dann, dass gezieltes Vorabtraining nur was für die Großen ist.
Wenn jemand keinen Bock drauf hat, aus welchen Gründen auch immer... joa. Seine Sache. Ob Hund und Führer es dann am Prüfungstag händeln können, wird sich zeigen.
Aber so zu tun, als bräuchte man das als HF nur, wenn man zu wenige Leute kennt oder einen schlechten oder unzureichend ausgebildeten Hund hat oder interantional startet, ist schon amüsant.
Und ja, immer mal wieder hinterfragen, ob gewisse Gewohnheiten zu einem selbst und dem eigenen Hund passen, ist wichtig und richtig. Im Zweifel würd ich persönlich mich dann aber doch an den erfolgreichen HF orientieren (egal wo ich sportlich hin will) und nicht an irgendeinem niemand aus einem Hundeforum.