Also ich meinte, war das Resultat richtig?
Beiträge von daniella173
-
-
Zitat
Hab ich gemacht. Zwar mit chinesischen Papieren, aber trotzdem ist herausgekommen:
Kat. 1: Zwergpinscher
Rest leer.. Es hiess dann noch, dass mein Hund entweder reinrassig sei, oder weitere Rassen nicht in der Datenbank vorhanden seien.
Ja und hast du nen Zwergpinscher?
-
Bin leider aus Berlin, aber hab es zumindest mal auf Facebook gepostet. Vielleicht finden sich ja da noch ein paar Menschen aus der Region, die helfen können.
Ich drücke euch ganz fest die Daumen!!!!
-
Eine Wohngruppe wäre vielleicht eine Idee!
Da beschäftigen sich Profis mit ihm, die ihm "knallhart" seine Grenzen aufzeigen (mein Bruder ist Sozpäd und arbeitet mit schwer erziehbaren kids, viel jünger allerdings... unglaublich, wie die das hinkriegen, aber die haben eben Techniken und Mittel, und v.a. Erfahrung!)
Auf jeden Fall solltest du dir da Hilfe holen!
Es ist auch besser für ihn - und v.a. auch für deine anderen Kinder!!!
Was letztendlich das Beste für euch ist, kann dir hier, aus der Distanz, keiner sagen - aber eine Beratungsstelle wird dir da weiterhelfen können..Gruß,
Dani -
Zitat
...nervli...
verliere dich selbst nicht!
Natürlich ist der Hund als alltägliche" Belastung und Verpflichtung"
das schwächste Glied in deiner Kette.
Nur ... es wird deinen Kopf und seine Seele nicht befreien den Hund
wegzugeben.
Wie bei kleinen Kindern " ich kann dich gar nicht sehen " oder
"aus den Augen aus dem Sinn" funktioniert eben nicht.
Lies dir das Post von Lisa genau durch... sie beschreibt es gut!
Ob eine kurzfristige Lösung wie Kur oder Urlaub hilft, mag ich nicht
beurteilen...
Sicherlich ist man auch Verantwortlich für seine eigene Lebenssituation,
gar keine Frage ... aber ... hat nicht jeder Mensch ( gerade die, die
ggf. allein und verhältnismäßig " isoliert" leben) die Situation, dass
man Überfordert, Hilflos und Depremiert ist?!
Darf man als HH nicht Depressiv sein oder einen Burnout haben?!
Schließt es sich aus ?!
Müssen HH zum Wohle des Hundes immer die Narrenkappe aufhaben?!Liebe Fories....
es gibt Menschen, die geben ihre Kinder ab oder werden dazu ge-
zwungen weil sie überfordert oder krank sind. Es gibt Menschen, die sind schlicht und ergreifend krank und können sich nicht ausreichend
kümmern warum auch immer ( physisch oder psychisch ) egal ob
Kind oder Hund oder Meinereiner oder Seinderselbst persönlich ...Alles Gute liebe nervli
SusanneDanke für diese Worte!
Gut, dass sie jemand gefunden hat!! -
Ich habe nich alles gelesen, aber ich bin erschüttert über manche Posts hier - sowas von selbstgefällig, das ist ekelhaft!!
Mag sein, dass es "die Schuld der Eltern ist" wenn einem die Kinder auf der Nase herumtanzen - aber es ist eben niemand fehlbar und Trennung, etc. machen es nicht gerade leichter!
Ich bin mit einem sehr schwierigen bruder aufgewachsen, der der ganzen Familie das Leben teilweise zur Hölle gemacht hat. Sicher haben meine Eltern Fehler gemacht! Aber es lag an so vielen Faktoren! Irgendwann sind Muster festgefahren und man verzweifelt daran, dass man die Situation nicht besser unter Kontrolle kriegt.. Schuldzuweisungen helfen da niemandem!
Mein Gott, gerade in der Pubertätsphase sind auch genug Kids unerträglich, die eigentlich aus einem recht tollen Elternhaus kommen.. was hilft der TS denn, wenn man ihr Vorwürfe macht??!!!
Argh! Erstmal selbst so einen Fall kennenlernen, und dann urteilen!!!!Keiner hier kennt die TS - und trotzdem wird massenweise geurteilt!
Das ist für mich das was ich nicht verstehen kann!!!
Ein Mensch kann ja noch dazu im Internet viel eher mal die Dinge "aussprechen" (also eher schreiben).. das darf man doch auch nicht alles so unglaublich wörtlich nehmen, als sei das alles, was dahintersteckt?!Gott, ich bin gerade mal 28 und scheine aber mehr Dinge im Leben erlebt zu haben.. übrigens auch Depression!
Für mich hört sich das auch stark danach an! Und zwar auch so, dass eine normale ambulante Therapie da nicht genug hilft - da muss man mal raus! Aber warum Kur? Ich würde evtl auch mal einen Klinikaufenthalt in Betracht ziehen (das wird viel eher übernommen! Man muss ja nicht in eine Klinik wo auch so heftige Fälle sind, sondern kann ja in eine psychosomatische wo bestimmte Krankheitsbilder sogar ausgeschlossen sind). Es gibt tolle Kliniken in Deutschland und wenn man mal so 8 Wochen wirklich raus ist aus seinem Alltag, viel Therapie macht.. dann kann man danach auch wieder ins Leben finden..
Alle, die hier Dinge schreiben wie "reiß dich zusammen" und der ganze Unfug - lest mal neben der Hundelektüre ein bisschen was über Depression. Kann nicht schaden, denn die Wahrscheinlichkeit, dass jemand im nahen Umfeld mal daran erkrankt, ist relativ hoch. Mit "reiß dich mal zusammen" kann man einen Depressiven in sehr große Not stürzen!Liebe TS, ich wünsche dir, dass du die notwendige Therapie bekommst (ich kenne die Ablehnung auch - und das hat nun wirklich nicht immer einen Grund!!! Das ist gemeinhin bekannt, dass bei Kur/Klinik Antrag wegen psychischer Probleme sowieso prinzipiell erstmal abgelehnt wird)!!
Ich habe selbst eine sehr lange, sehr schwierige Phase durchgemacht!Ich weiß, dass man sich das kaum vorstellen kann - aber es wird alles auch wieder besser! Man findet neue Kraft!!
Und übrigens - dein Sohn kommt auch irgendwann aus der Pubertät raus ;-) Durchhalten!Liebe Grüße,
Daniela -
Zitat
Rütter geht mir auf den Keks und wisst Ihr warum? Weil meine Mutter den immer guckt und alles versucht auf unseren Köter zu übertragen!
BeispieL:
Meiner hatte Durchfall, weil er mal wieder ein Stöckchen zerpflückt hat, also zuviel Holz runtergeschluckt - da war er dann unausgelastet, weil irgendein Hund bei Rütter alles im Haus aus Holz zerkaut hat und der auch unausgelastet war :/ - ahh Hilfe!Das liegt aber nicht am Rütter sondern an der Verallgemeinerung deiner Mutter
-
Ich war mal ein Jahr in Québec - während der Schulzeit.
Ich erinner mich zwar nicht, wo Hunde überall mit hin durften. Aber zum einen gabs da wahnsinnig viele Hunde und zum anderen war die Natur der Hit (war in den sogenannten Laurentides)! Aber ich war in der Pampa. Das geht fürs Studium nicht - da ist keine Uni weit und breit ;-) -
Achja, Schweden hat natürlich glaube ich etwas strengere Einreiseregeln, GB auch...
Der Chip muss soweit ich weiß vor der Tollwutimpfung eingesetzt worden sein (erinner ich mich richtig? Muss ich noch mal nachlesen.. oder kann mich jemand korrigieren?), und dann muss man auch rechtzeitig den Tollwuttitertest machen!Aber naja, wenn man das alles rechtzeitig weiß, kann man ja alles im richtigen Zeitraum erfüllen, so dass der Hund eben nicht in Quarantäne muss (das wär für mich ein NoGo - wenn der Hund weggesperrt wird, geh ich da nicht hin. Punkt).
-
Hallo,
interessantes Thema. Hätte ich auch demnächst eröffnet ;-)
Ich sollte auch noch mal ins Ausland - und ich denke auch, dass es für mich sozusagen die letzte Möglichkeit ist bevors dann in den festen Job geht..
Ich würde auch gerne in eine ländliche Gegend, wo tolle Natur vorzufinden ist - da hätte mein Milo sicher auch viel Spaß..
Arbeiten kann man meist im Ausland eh nicht - dann geht das zeitlich auch mit der Uni. Warum solls da nicht gehen, wenns hier geht ;-)USA hundefeindlich??
Hmm, sehe ich ganz und gar nicht so..
Sicher ist es nicht superleicht dort mit Hund weil man ihn fast nirgends mitnehmen darf, aber hundefreundlich sind die dort doch hoch 10 (ich kenne da so einige Familien, die mehrere Hunde haben und überhaupt recht viele die Hunde lieben und so gerne "gooooood boooooy" sagen ..).
Man mag die Ansichten etwas komisch bis befremdlich finden (wie etwa dass viele dogwalker einfach mit mehreren Hunden, alle an der Leine, um die Blöcke ziehen oder viele Leute auch eher kurz Gassi gehen), aber das kann man ja persönlich einfach mal ignorieren.. es gibt auch andere!
Ich finde, gerade in kleineren Orten ist die Weite und die Natur oft genial. die ganze "Kampfhund/ gefährlicher Hund - thematik" empfinde ich in den USA als weit weniger aufgeheizt. Dort sieht man nie einen mit Maulkorb und auch eine Hysterie gegenüber Staffs & Co ist da nicht so ausgeprägt..
Es gibt in jedem Ort nen Hundeplatz, viele Hundeschulen, etc.. Clickern & Co kommt ja auch aus den USA.
Also, auch wenns wohl nicht der beste Ort, schlecht ist es sicher nicht..Was den Flug angeht - naja, toll ist es sicher nicht, andererseits kenne ich genug Hunde, die sowas schon erlebt haben und locker weggesteckt haben. Die bekommen ja vom Tierarzt vorher was.. Ich glaube für mich wärs schlimmer als für meinen Hund ;-)
Ich überlege gerade auch Richtung Norwegen und Schweden. Bergen in Norwegen wär für mich zum Beispiel vielleicht was. Da ist wahnsinnig viel Natur rum...
Frankreich kann ich mir auch vorstellen.Ich würde glaube ich nicht in die südlichen Länder - Griechenland, Türkei, Spanien, Portugal.. da hätte ich persönlich etwas Angst weil man ja weiß wie teilweise mit Straßenhunden umgegangen wird.. vermutlich wär das aber auch weniger ein Problem (wie man hier liest, war ja Spanien auch kein Problem)
Weiter weg würd ich gleich gar nicht.. nix Asien, nix Afrika, nix Südamerika.. ist mir zu unsicher..Ich glaube wie "hundefreundlich" ein Ort ist, hängt aber nicht in erster Linie vom Land ab, sondern von dem Ort - eben Regelungen wie "darf der Hund mit ins Studentenwohnheim", "darf ein Hund mit ins Restaurant/Cafe", "darf ein Hund Zug/Ubahn fahren" etc. Wie sind die gesetzlichen Regelungen?
Das ist ja auch innerhalb eines Landes oft unterschiedlich..
Da muss man sich sehr speziell informieren..Das ist das was mir daran sehr schwerfällt...
Einerseits schauen, welche Orte und Unis kommen in Frage - und dann immer gegenchecken wie es da mit Hund aussieht (v.a. wenn man die Sprache nicht spricht)Ich werde, wenn, dann zum Wintersemester 2011/2012 noch mal weg.
Da kann ich dann gerne auch Erfahrungen hier im Forum schildern :-)
Und im Zuge der Vorbereitungen und Überlegungen wärs doch super wenn wir diesen Thread hier nutzen und uns austauschen!Liebe Grüße,
Dani