Ein guter Artikel, grade für so den Ottonormallaufanfänger mit Hund, ein wichtiger Hinweis, dass mit Hund ganz andere Kräfte einwirken. Und die Gewöhnungszeiten Sehnen, Bänder, Knochen sehr lang sind. Wird gerne vergessen. Ich hab beim Wandern immer mal so schlaue Kommentare, dass ich ja gar nicht wirklich selbst laufe. 
Wer nicht kneift, darf gerne die Gang vorweg haben- iaR bekomme ich sie innerhalb von 5-10Minuten spätestens wieder und derjenige ist ganz kleinlaut.
Dabei, dass ist so mein aber bei der Sache, sind meine Hunde beim wandern und auch beim Alltagsbummelcrossen zusammen als Team, halbwegs gemässigt. Dass können sie grds lernen.
Will man Wettkämpfe und Höchsttempo ist dass ggf aber kontraproduktiv. Für mich ist dass nicht wichtig, nicht primär. Hirn einschalten und Rücksicht auf mich nehmen dagegen umso mehr. Hirnlos ins Geschirr ballern führt zu sofort stehen bleiben meinerseits- ggf mit etwas Bremsweg
, scharfem Stoppkommando und Aufforderung erstmal die Murmeln zu sortieren. Weil sonst machen die mich kaputt. Ich hab rund 60kg die konstant ziehen und Pina jetzt dazu die zumindest schon so 1/3 der Strecke mindestens mitzieht, dass sind 90kg, dass geht nur in der Variante mit halbwegs Druck raus nehmen.