Von wo reist Ihr denn an? Je nach Ausgangspunkt braucht man ja schon bis zu 2 Tage (Süddeutschland), um überhaupt nach S zu kommen; dann sollte man nicht so weit nordwärts fahren.
Beiträge von anymouse
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Gos D’Atura Català und Euskal Artzain Txakurra.
Da gibt’s nur „bitte was?“ als Antwort.
Also ein "Katalanischer Schäferhund" und ein "Baskischer Schäferhund"?
Kein Wunder, wenn Deine iberischen Lokaldialekte nicht verstanden werden
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- Fahren bis zum Ziel würden wir 1000-1500 km max. - kommen ganz aus dem Westen Deutschlands, quasi Belgien
- gewünschte Landschaft:
Berge + Wasser (ob See oder Meer erstmal egal) zusammen. Das wäre ideal
- möglichst menschenleer (darunter versteht ja jede/r etwas anderes, habe ich gemerkt... also, wir meinen wirklich möglichst keine Menschen.
)
- kleine, naturnahe Campingplätze oder Freistehen erlaubt oder zumindest mal akzeptiert, ohne dass man jemanden stört
- Aktivitäten: "wandern" (zur Zeit aufgrund von Rückenproblemen nicht im großen Stil möglich), gerne auch mal tagelang einfach beim Bus abhängen und lesen, kochen, usw., eher selten: essen/trinken gehen, durch Orte schlendern, mal ein Museum angucken o.ä.
So denn!
Immer her mit den Ideen
Dazu aber direkt der nächste Punkt: Schweden ist relativ flach, oder?
Och, Schweden kann auch Berge -- aufgrund der nördlichen Lage kann man die Höhenmeter nicht wirklich mit den Alpen etc. vergleichen. Andererseits wird das mit den Bergen entfernungstechnich knapp -- Der Südrand der Fjell-Landschaft fängt gerade erst so ab 1500km von Euch an -- vermutlich.
Wenn aber auch "Hügel" reichen, könnte Südschweden durchaus reizvoll sein. Oder vielleicht auch Südnorwegen, das dürfte auch Entfernungstechnich ebenfalls hinkommen, mit Fährüberfahrt ab Hirtshals/DK.
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Es wirkte auf uns aber befremdlich so etwas beiden vermeintlich toleranten und gut gebildeten Schweden zu erleben, da es ja keinen realen wissenschaftlichen Grund gibt, warum Hunde nicht in ein Restaurant gehen sollten.
Es geht wohl eher um Menschen mit Tierhaarallergie.
Und in N und S scheinen Hunde tendenziell mehr als Nutz- denn als Kuscheltier zu gelten.
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Vergiss' es! Das Teil ist sauschwer, der solide DHL Kurier war schon am Jappsen. Alleine bekomme ich die nicht in den Keller, geschweige denn auf's Auto.
17 Kilo kann ich mir nicht vorstellen, das werde ich nachwiegen.
Oh, wenn man genau hinschaut, ist das bei der Frau auch nicht sooo easy.
Und 17 kG sind auch nicht so wenig, dürfte etwa dem Gewicht eines Mineralwasserkastens mit 12 vollen 0,7l-Glasflaschen entsprechen.
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Für mich gibt es hier drei Aspekte:
- Wie kriegt man den Hund wieder an Bord? -- Dies spricht sehr für Schwimmweste mit ordentlichem Griff und guter Tragfähigkeit. Dies hängt aber sehr von Wasserfahrzeug (Stabilität, Entfernung zur Wasseroberfläche) und Hundegröße ab.
- Hilft dem Hund eine Unterstützung zum Schwimmen? -- Dabei nicht nur kurz an "Rein ins Wasser" denken, sondern auch mal an "Hund fällt in kaltes Wasse, und man muss erstmal ein Manöver fahren, um in die Nähe des Hundes zu gelangen" denken -- der Hund kann also schon eine längere Zeit im Wasser sein. Andererseits sollte hier eventuell die Auftriebshilfe nicht stark beim Schwimmen behindern.
- Möchte man den Hund auch bei Bewußtlosigkeit schützen? -- Dann sollte auch in diesem Fall die Schwimmweste gewährleisten, dass der Kopf über Wasser bleibt; meist behindert diese Lage aber beim normalen Schwimmen.
Ich wäre auf jeden Fall für eine Schwimmweste, die aber auch gut passen muss
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Was würdet ihr machen?
Was ist denn für Euch Süd- bzw. Mittelschweden?
Und Südwestnorwegen?
Und im Thread "Unser Zuhause rollt" kann man ja überlegen, dem schönen Wetter hinterherzufahren :) -
Nun möchte mein Papa durch fahren, also ohne Zwischen Stopp zum übernachten
Ist es ok, oder ist es für einen Hund zu anstrengend? Wir sind bestimmt ca 12-15 Stunden unterwegs (mit Pausen).
"Anstrengend" im üblichen Sinne vielleicht nicht .. aber vermutlich recht langweilig, und Hund könnte "quengelig" werden.
Neben den Pinkel- und sonstigen Zwangspausen sollte man vielleicht auch eine längere Ruhepause einplanen, auch zur Erholung der Mitfahrer.
Wir hatten damals eine Mittagspause von ca. 2-3 Stunden am Strand gemacht. Allerdings war die Fahrt auch nochmal viel länger. Wobei, die Pausen kommen ja auch die 12(-15h) noch oben drauf. Bei uns waren es ca. 16h angesetzte reine Fahrzeit, und ca. 21h von Tür zu Tür, bei 2 Personen, die sich abwechseln können mit Fahren und SchlafenRuhen/Dösen.
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Danke, für mich verständlicher, aber leider kann ich da nichts zu sagen.
Vielleicht hilft Dir folgender Artikel:
Oh, zu spät, aber der gleiche Artikel
Also ein anderer : Die Schilddrüsenunterfunktion (SDU) beim Hund: Erfahrungen aus der Praxis - Ulm / Neu-Ulm - Kleintierpraxis Ralph Rückert