Beiträge von Wonder2009

    Ich wollte mit tierschutzrelevant garnix wertendes sagen.

    Das hat mich grade kurz erschrocken, aber ich vermute, dass die Aussage gar nicht so gemeint war, wie ich sie gelesen habe? Ich zumindest bewerte Ausbildungsmethoden, die tierschutzrelevant sind oder daran angrenzen durchaus negativ - diplomatisch ausgedrückt. Und insbesondere wenn diese systematisch vorkommen, ist es doch wichtig, sie offen zu legen und gezielt dagegen vorzugehen, anstatt reflexartig gegen andere Missstände zu schießen?
    Ich kann schon nachvollziehen, dass man zunächst in eine Verteidigungsposition gerät, sobald eine Gruppe, mit der man sich identifiziert, kritisiert wird. Gleichzeitig finde ich grade nicht vertrauensfördernd wie schnell auf Nachfragen und Kritik hier mit Abwehr und Ablenken reagiert wird.

    Doch, ich habe das genauso gemeint.

    Bei der Ausbildung nicht tierschutzrelevant zu arbeiten, zumindest am Rande der Legalität ist garnicht so einfach.

    Ich wollte mit tierschutzrelevant garnix wertendes sagen. Ich persönlich finde die Ausbildung von Vorstehern sehr interessant und freu mich immer, wenn ich dabei sein kann.

    Aber dass man sich da oft am Rande des Tierschutzgesetzes bewegt, will man hier doch nicht abstreiten. Damit meine ich garnicht so offensichtliche Dinge, wie das grillen mitm Gerät.

    Ich will garnicht sagen, dass alle so ausbilden. Ist wie überall. Aber selten wird damit so offen umgegangen, wie in meinem Umfeld im Jagdbereich.

    Bei mir stellt sich die Frage garnicht.

    Hab keine Rücksitzbank, sondern nur vorn 2 Sitze und dann Ladefläche. Da steht die Hundebox hinten drin.

    Mein Knubbel ist nicht schön, aber ist halt ein praktisches Auto.

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    Nach dem Goldie wollt ich auch grad fragen.

    Wenn’s überhaupt ernst ist und nicht irgendein Fake …

    Ruhe üben, entschleunigen, warten … natürlich alles wichtig. Das scheinst du ja zu machen.

    Aber hast du zusammen mit deinem Hund auch Spaß? Irgendwas wo dein Hund seine Energie rauslassen darf?

    Für einen entspannten Hund braucht’s beides im richtigen Verhältnis … Ruhe und Action

    Ich weiß bei der Diskussion nur, von wem das Zitat "Beißvorfälle sind ein Produkt der Nichtausbildung" im jetzigen Zusammenhang kam.

    Der Rest vom Text ist für mich sehr langes, aber irgendwie nicht viel sagendes Geschwafel.

    Also ich hab das jetzt wirklich gelesen, aber beim 3. Screenshot den Anfang schon wieder vergessen.

    Also kann ich da nicht viel dazu sagen ...

    Ich hatte auch mal aus Versehen einen Sack Trockenfutter mit Lachs.

    Aber ich hätte mich nie darüber geärgert, dass Futter mit Lachs nunmal nach Lachs riecht.

    Wenn doch ein großer Bestandteil des Futters ein Fisch ist und Fisch nunmal intensiv riecht, dann würde ich mich eher wundern, wenn das Futter nicht nach Fisch riecht.

    Meine schlafen natürlich auch nach dem spazieren gehen. Aber Training ist einfach noch mal was anderes für meine Hunde und macht sie einfach zufriedener.

    wie machst Du das fest, daß sie zufriedener sind, also daß sie Training brauchen? Bei meinen "arbeitsgeilen" Hunden habe ich schon gemerkt, wenn ich trainingstechnisch mal nicht so viel gemacht habe, also so wirklich zufrieden waren sie dann nicht.

    Ich bin zwar nicht direkt gefragt, antworte aber trotzdem.

    Meine Hunde sind auch nach einiger Zeit mal nix tun, nur Gassi und keine Arbeit irgendwie zufrieden und auch ruhig. Natürlich schlafen die auch nach nem 2 h Spaziergang.

    Bei meinem Mali hab ich, als sie noch jung war, gemerkt, dass sie in Situationen, die sie etwas aufregen dann schneller mal zu Übersprungshandlungen wie schnappen, in die Leine beißen und so Zeug geneigt hat. Das gab bei ihr aber nie, wenn sie regelmäßig gearbeitet hat. Jetzt als Senior ist das nicht mehr, da ist sie auch mit "nur" Gassi zufrieden.

    Arielle wird allgemein etwas unruhiger. Sie schläft zwar auch viel, ist aber im Haus deutlich mehr auf Standby und wartet auf irgendeine Aktion von mir, dass wir was machen. Außerdem wird sie etwas lauter, wenn wir dann spazieren gehen. Sie ist allgemein etwas aufgeregter.

    Arbeiten die Hunde regelmäßig, sind sie im Alltag total ruhig und ausgeglichen.

    Außerdem wirken sie während oder nach der Arbeit irgendwie so zufrieden. Sie haben so einen Gesichtsausdruck, das kann man nicht genau beschreiben. Sie wirken dabei einfach glücklich.

    Dann ist da noch ein Punkt. Ich mache diese ganze Auslastung nicht in erster Linie, weil die Hunde es brauchen. Ich mache es, weil ich das gern so mache und ich mir Hunde gekauft habe, die genau das auch mitmachen. Das ist für mich ein großer Unterschied