Beiträge von Kati85

    Ich freue mich sooo sehr.. Mein Herz hat einen richtigen SSprung gemacht als ich deine PN gelesen habe!

    Über Montys erste Zeit kann ich dir einiges sagen. Habe glaube ich auch noch irgendwo Welpenbilder von ihm..
    Ich war zu der Zeit mit der Züchterin ja eng befreundet und Lennox ist der Papa von Monty..

    Über Bilder würde ich mich auch sehr freuen..

    Mir fehlen irgendwie die Worte, sorry....

    So meine Lieben ich bin raus aus der Nummer.. Habe Dienstwochenende...
    Freitag 13-18 Uhr und Samstag 6-13 Uhr...

    Falls aber jemand nun noch den unbedingten Wunsch verspürt die beiden weißen Chaoten kennen zu lernen. Wir hätten am 9. am 22-23 und am 27-28 frei..

    Das Glühweintreffen fällt nämlich auch aus wegen Dienst.. :sad2:

    Ich habe dazu das gefunden:

    Eine besondere Form der pathologisch bedingten Aggression ist die Sudden Onset Aggression
    (CHISHOLM 2004), die auch „Mental lapse syndrome“ (BEAVER 1980) oder „Rage
    syndrome“ (PODBERSCEK 2004) genannt wird. Diese, bei verschiedenen Hunderassen u.a.
    auch beim Bullterrier auftretende Form des Aggressionsverhaltens, wird häufig der Kategorie
    Idiopathische Aggression zugerechnet, da bisher kein auslösender Reiz identifiziert werden
    konnte.
    Die Sudden Onset Aggression äußert sich in plötzlicher und unvorhersehbarer anfallsartiger
    Aggression. Das Verhalten tritt völlig unprovoziert und unkontrollierbar auf. Die Hunde
    machen dabei einen abwesenden Eindruck und greifen Personen, meistens die anwesenden
    Besitzer oder anwesende Tiere an. Dabei erscheinen die Augen des Tieres häufig glasig und
    die Pupillen sind weit dilatiert. Häufig speicheln die Tiere während eines solchen Anfalls
    vermehrt, erbrechen sich, setzen Kot und/oder Urin ab und entleeren ihre Analdrüsen.
    Überdurchschnittlich häufig erfolgen Anfälle kurz nachdem das Tier aus dem Schlaf erwacht
    (Waking Sudden Onset Aggression).
    Der Beginn der Erkrankung liegt bei den meisten betroffenen Tieren zwischen dem ersten und
    dritten Lebensjahr. Rüden scheinen häufiger betroffen zu sein als Hündinnen. Über die
    Auswirkungen einer Kastration auf diese Erkrankung liegen noch keine ausreichenden
    Ergebnisse vor (BEAVER 1980, DODMAN 2003, PODBERSCEK 2004).
    Ätiologisch werden komplexe fokale Anfälle diskutiert. Die EEG-Auswertungen, der von
    DODMAN et al. (1996a) untersuchten betroffenen Bullterrier wiesen beispielsweise abnorme
    Muster, mit multiplen epileptiformen Spikes auf und unterstützen somit diese These.
    Laut PODBERSCEK (2004) muß sehr genau hinterfragt werden, ob die plötzlich auftretende
    Aggression tatsächlich gänzlich unprovoziert ist. Er vermutet in einem Großteil der Fälle eher
    eine zugrundeliegende statusbezogene und nicht pathologische Aggression.
    In den meisten Fällen wird der auslösende Reiz von den Haltern nicht erkannt und ist ihnen
    daher nicht bewußt. Insgesamt liegt aggressivem Verhalten nur sehr selten, laut SCHÖNING
    (2001) in weniger als 1 % der Fälle, eine pathologische Ursache zu Grunde (HART 1980,
    BLACKSHAW 1987, REISNER 1991, OVERALL 1993, PODBERSCEK 1997, 2004).
    Sowohl LANDSBERG et al. (2003) als auch PODBERSCEK (2004) kritisieren die
    vorschnelle Diagnose „Idiopathische Aggression“, und befürchten sie könne als
    Universaldiagnose für alle Hunde dienen, bei denen kein offensichtlicher Auslösereiz auf der
    Hand liegt.

    Quelle: http://www.retriever-forum.net/f184/gendefekt…hterfolg-43549/


    Demnach ist das eine neurologische Erkrankung die auch nachgewiesen werden kann. Ich selber habe solch einen Hund noch nicht erlebt. Meine Trainerin allderdings hat in ihrern 5 Jahren Hundeschule einen Fall gehabt.
    Dieser wurde dann nach etlichen Untersuchungen auch eingeschläfert.