Oh.
Na das ist ja mal...
Bin gespannt, ob das der Tierarzt dann auch so sieht, dass das dann ein "vernünftiger Grund" ist.
Ich bin hier raus. Puh.
Oh.
Na das ist ja mal...
Bin gespannt, ob das der Tierarzt dann auch so sieht, dass das dann ein "vernünftiger Grund" ist.
Ich bin hier raus. Puh.
Chocolate Chip: Himmel, sind deine Hunde hübsch ![]()
Wenn ich ihn abbreche, kriecht er zum Teil meidend im Gras und man könnte meinen, ich hab ihn verprügelt. Aber er merkt sich nicht, dass das Verhalten unerwünscht ist bzw. ist der Reiz zu pöbeln einfach viel attraktiver.
Kenne ich von Nouska, die übertreibt dann auch gern mal in die genau andere Richtung.
Ich würd ihn dann da raus holen, neutral ansprechen und mit nem Keks oder Spielzeug oder ner Kuschel- oder Spieleinladung locken. So hat er die Chance zu merken: OK, atmen ist erlaubt, sich bewegen auch, gucken auch, aber fixieren oder blöd rumkläffen nicht.
Du hattest beim Lui erst ein Thema mit seinem Gepinkel, was wenn dein jetziger Hund inkontinent wegen der Krankheit wird? Bist du dir dessen bewusst, der Hund ist ein gutes Stück größer und du bist beim Chihuahua, der ja nach deiner eigenen Aussage, nur markiert hat schon verzweifelt.
Sie hat doch schon weiter vorn geschrieben, dass es für sie einen Unterschied macht, ob ein Hund aus gesundheitlichen Gründen unsauber ist oder ob es eine Verhaltensauffälligkeit ist.
Das kann man jetzt sehen, wie man will, aber darüber hat sie sich Gedanken gemacht und das auch erklärt.
Evtl. kannst du ihm auch noch mehr "erklären", welches Verhalten ok ist, wenn du eben mit da bleibst. Also entweder suchst du die Situation und nimmst ihn mit oder du bekommst es ohnehin präsentiert, wenn er die Ohren spitzt oder schon bellt. Hingehen, ihm sagen, dass du das nicht willst und da bleiben, sich vielleicht hinsetzen. Aushalten, ggf bestätigen, wenn er was anderes macht als laut sein. Ich würd ihn auch nicht sinnlos rumrennen lassen sondern bei mir halten, damit Ruhe einkehren kann.
Die anderen dürfen sich bewegen, er hat keinen Auftrag, sie zu vertreiben. Evtl. könnt ihr das so sozusagen ausdiskutieren.
Bei uns hat das auf diese Art geklappt, Nouska hat aber halt mehr gemeldet und ist nicht direkt eskaliert - möglich,dass das bei euch so nicht funzt.
OK, aber das war jetzt keine Antwort auf meine Frage.
Wir könnten statt NAD auch jede andere Erkrankung wählen, die nicht gut bekannt und nicht heilbar ist. Wird man Erkenntnisse sammeln, wenn entsprechend erkrankte (Menschen / Tiere) sich nicht in Behandlung begeben? Auch wenn diese Behandlung "nur" engmaschige Kontrolle (was weiß ich: Blutkontrollen, Ultraschall, kommt halt drauf an, was betroffen ist und wo Symptome auftreten können) bedeutet?
Blöde Frage, aber: wenn alle Leute, deren Hunde NAD haben, ihre Hunde nicht neurologisch betreuen lassen, weil: gibt ja eh keine Heilung und niemand kennt sich aus - wie soll denn dann an der Krankheit weiter gearbeitet werden? Gibt sicher den ein oder anderen Tierarzt, der mal was ausprobiert, der eine bestimmte Entwicklung beobachtet und sich austauscht mit Kollegen und dann wird man gemeinsam schlauer. Kann doch nicht alles nur über Studienmaterial (auch hier: woher soll das kommen?) gesammelt werden?
Ist wirklich eine ernstgemeinte Frage, ich will dich damit gar nicht angreifen. Ich vermute eher, dass ich zu kurz denke und die Antwort darauf eigentlich offensichtlich ist.
Nur dass zu dieser Komfortzone ein öffentlicher Bürgersteig gehört, der jetzt von der Öffentlichkeit gemieden werden soll, weil er zur Komfortzone des Hundes gehört?
aus Sicht des Hundes. Der Satz war nicht als Ausdruck meiner Meinung gemeint, sondern als das, was der Hund als Ziel verfolgt, wenn er am Zaun bellt.
Tragefotos sind hier sehr willkommen! Wäre interessant zu sehen, ob der MK passt!
Hmmmh, was wäre denn mit einem Weißen Schweizer Schäferhund?