Beiträge von Cassiopeia88

    War heute beim Orthopäden, der mir ordentlich die, seiner Meinung nach schon länger bestehenden, Blockaden rausgeknackt hat. Gegen die Schmerzen in der HWS gab's erstmal Kortison und Schmerzmittel, Physio soll ich weiter machen und Acht geben, dass man mich ordentlich mobilisiert. Hmh.

    Gegen Laufen spricht nix, also werd ich morgen früh wohl eine Runde drehen, sofern mir die Hauruck-Entspannung von heute nicht die Migräne wachgerüttelt hat.

    Hej hej!

    Das Dragråttan-Geschirr ist angekommen - darf ich hier um Einschätzung bitten, ob das so ok ist?

    Oder gab's für sowas nen Extra-Thread?

    Im Spoiler die Bilder

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    Grundsätzlich finde ich es passend, es liegt locker auf, ist noch ein bisschen steif, aber das gibt sich vermutlich. Was mich irritiert ist, dass es bei Zug offenbar am Bauch drückt (auf dem zweiten Bild sieht man, dass der verstellbare Bauchgurt an der Stelle noch zu eng ist. Der schnürte nix ein, drückte nur Plüsch weg!). Ich hab den Bauchgurt weiter gestellt, aber wenn Nouska zieht, scheint es am Bauch einzudrücken. Oder irre ich mich da? Was meint ihr?

    Die Hunde keifen doch nicht, bis sie außer Sichtweite sind. Sie hören auf, wenn der Mensch sie zu sich holt. Meiner zumindest.

    Und wenn du das so klar sehen kannst, warum ersparst du deinem Hund dann nicht diese Situation?

    Statt ihn sich erst aufregen lassen zu müssen, entscheidest du dich VOR dem Hundekontakt dafür, ihn bei dir zu behalten und sagst dem Gegenüber nett und freundlich: "sorry, heute nicht, der Junge hier ist nicht gut drauf. "
    Oder was auch immer zu dir und deiner Art passt.

    Dein Hund macht deutlich, dass er aus der Situation raus will, denn er scheint ja schnell Ruhe zu geben, wenn der Abstand zum anderen Hund wieder gegeben ist. Erhalte ihm doch daher von vornherein den Abstand.

    Auf welche andere Art sollte er dir denn sonst sagen, dass er auf solche Kontakte verzichten kann? Erwartest du, dass er dir einen brief schreibt?

    Nachdem ich am Mittwoch ja meinen (zweifelhaften) Laufrekord gebrochen und für satte 4,5km von meiner App sogar eine Auszeichnung bekommen habe...

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    :hust:

    ... bin ich heute stolz darauf, überhaupt losgelaufen zu sein.

    Ich wollte gern das Gefühl von nach dem Lauf haben, aber bitte am liebsten, ohne vorher loszulaufen.

    Hab's dann aber gemacht und da bei Sonnenschein viel los war im Park, hab ich mir eine Ministrecke von unter 3km gegönnt.

    Besser als nix, würd ich sagen und geschadet hat's auch keinem.

    Hab vorhin das Dragråttan-Multisport bestellt, bin gespannt, wie wir damit so klar kommen.

    Deine Kriterien matchen mit so gut wie jedem Hund, außer Qualzuchten

    Finde ich jetzt nicht, verträglich, verspielt, freundlich und sanft sind doch schon Eigenschaften, die zu einem höheren Maße an der Rasse hängen, oder?

    ja und nein, finde ich. Also einiges ist schon Rasse- aber auch Charakterfrage.

    Aber verträglich ist für mich eine Frage der Erziehung. Klar, ein Schäferhund beispielsweise ist nicht dafür bekannt, andere Hunde supi zu finden. Mit Erziehung und nem Konzept sind die aber trotzdem sozailverträglich und gut händelbar.

    Für mich sind die aufgeführten Eigenschaften eher Plattitüden.

    Sanft und menschenbezogen. Ruhig. Resilient.

    WTH?

    Lernfähig ist prinzipiell jeder Organismus mit mehr als einer Zelle, körperlich fit wohl genauso.

    Sowas wie "darf keine großen Jagdambitionen haben, weil" oder "Wachen ist bei uns in der Mietwohnung ein Nogo" finde ich viel aussagekräftiger als so allgemeine, romantisierte Ansprüche an die Hundehaltung

    Deine Kriterien matchen mit so gut wie jedem Hund, außer Qualzuchten, weil es sich dabei vor allem um Eigenschaften handelt, die man erzieherisch beeinflussen kann.

    Also will sagen: kein Hund kommt damit fertig erzogen auf die Welt, das muss man dem beibringen, wie der sich verhalten soll.

    So'n Schäferhund ist sehr menschenbezogen. Aber vor allem zu seiner Familie und weniger zu Kollegen/Passanten.

    Genauso Ruhe bewahren: das lernt ein Organismus, das bringt der nicht von sich aus mit.