Beiträge von Cassiopeia88

    Stimme KayaFlat in Bezug auf das Stressen durch Handfütterung zu.


    Auch mit ausschließlicher Handfütterung wird manchmal in Verbindung gebracht, dass die Hunde (wieder) Trennungsangst entwickeln, weil eben eine wichtige Ressource NUR vom Menschen verwaltet wird.

    (kleines Beispiel am Rand dazu: seitdem mein Mann konsequent eine Mahlzeit am Tag den Hund füttert - egal welche Tageszeit - ist der HUnd entspannter, wenn ich das Haus verlasse. Ob nun Kausalität oder Korrelation kann ich natürlich nicht ganz beweisen)


    Will sagen: füttere doch teilweise aus der Hand und teilweise im Napf und wiederum sieh "Handfütterung" nicht so streng. Wenn du einen Hund hast, der eh gern mit der Nase sucht, dann spricht doch nichts dagegen, dass das Futter auf dem Boden landet.

    Du selbst bestimmst ja, wie genau du sein willst (reicht es dir in Situationen, dass der Hund sich zu dir umorientiert oder in einem Radius bleibt, dann kann das Futter auch im Radius auf dem Boden gesucht werden. Ist halt auch vom Hund abhängig, wie bei @alsatian_00 - da stresst es den Hund.

    Meine zum Beispiel nimmt das Futter total gern vom Boden, lieber als aus der Hand. Nicht, weil sie meine Nähe nicht mag, sondern weil sie die kleine Jagd nach dem Keks so gern hat.

    Antwort auf die Threadfrage: zu viel.

    Hübsches Halsband von Blaire

    Auffüllen des Knabbervorrats (etwas eskaliert, es gibt nun die verschiedensten Sorten Ohren: Ziege, Ochse, Rind allgemein, Kaninchen; außerdem weitere Knabbereien)

    neuer Kennel, weil die Stoffbox langsam spannend wird zum Anknabbern dementsprechend NATÜRLICH

    eine neue Decke passend zur Kennel-Größe

    verschiedene Trainingsleckerlies zum Ausprobieren.


    Immerhin nicht gekauft: weitere Schleppleine, Führleine passend zum neuen Halsband, Ersatz-Ersatzgeschirr, weiteres Halsband weil *oooooh, so schick*. :hust:

    Das gleiche Problem stellt sich doch auch bei den körperlich sehr behinderten Hunden, hier in dieser Folge mit den Rollihunden.

    Und auch da ganz klar: wer entscheidet, welches Leben lebenswert ist?

    Sicher gibt es immer bessere und schlechtere Kandidaten für eine Vermittlung und ein gutes Leben. Aber wer kann das ganz objektiv entscheiden, wie sich ein Individuum entwickelt?


    Es gibt imho einige veröffentlichte Aussagen von Menschen, die Suizidversuche gemacht haben und am Ende froh waren, dass es nicht geklappt hat. Egal, wie schlimm das Leben davor und auch noch danach war. Und es gibt so viele Menschen, die sich trotz Schmerz und Leid an ihr Leben klammern und trotz allem Momente finden, für die es sich zu leben lohnt. Das ist bei Hunden und anderen höheren Säugetieren sicherlich nicht anders...

    Nouska ist exakt genauso :cuinlove:
    Den Wind fand sie super, einen Haufen machen geht auch später, erstmal dem Blatt da hinterherjagen! Und heute gabs hier auch Stöckchenparty. Ich dachte schon, sie sammelt für Mikado, weil sie einen nachdem anderen aufhob. :lol:

    Gibt es eigentlich auch außerhalb von Instagram Bilder von den neuen Farben? Ich habe da keinen Account und sehe daher immer nix.

    Auf Facebook siehst du die neuen Farben und auch im Onlineshop von AnnyX oder eben andere Onlineshops.

    danke! Gleiches Problem: bei den Datenkraken habe ich keine Accounts.

    OK, dann muss ich mich wohl noch etwas gedulden...

    edit: gerade erst noch mal richtig gelesen...im Onlineshop auch? Da hab ich bis letzte Woche noch nix gesehen. Muss ich noch mal ordentich gucken, danke!

    Vielleicht ist das kein 'obwohl', sondern ein 'weil'? ;)


    Wieso denn Schleppleine? Im Wohngebiet sind meine an normalen Fuehrleinen (oder den festgestellten Flexis)..

    "obwohl", weil ich dachte, dass das Bedürfnis nach "ich muss jeden Hund sehen!!" dann weniger stark ist, wenn klar ist, dass sie ihre Bedürfnisse ja schon befriedigen konnte im besser kontrollierten Umfeld.

    Aber klar, vielleicht war es auch zu viel die letzten Tage bzw. schürt es Erwartungshaltung?


    Flexi ist hässlich, wenn uns doch mal Hunde begegnen, ich kann damit schelchter agieren und mir ist der Kasten dann zu viel in der Hand, keine Ahnung, wieso ich mich da schwer tue. Mit normaler 2m-Leine geht das deutlich besser, da läuft sie sogar locker neben mir. Aber die mache ich normalerweise nur dran, wenn ich eben sehe, dass es nötig ist, damit sie außerhalb dessen freier laufen kann. Klappt sonst auch echt gut, nur heut nicht :see_no_evil_monkey:

    Nouska ist mir heute im Freilauf zwei Mal zu anderen Hunden abgehauen. Die Ursel...

    Und das, obwohl wir heute vorher und gestern zwei ihrer regelmäßigen Hundekontakte zum Spielen und Spazieren getroffen hatten und Mittwoch im Auslaufgebiet waren, wo sie auch Hundekontaktsituationen hatte.

    Gnahr.

    Ich hab keine Lust auf Schleppleine im Wohngebiet :loudly_crying_face: