Beiträge von staffy

    Versteh mich nicht falsch, aber, warum hast du dir einen Problemhund ausgesucht, der eh schon Angst vor Menschen hat ?
    Es gibt doch zig nette, gut sozialisierte Hunde im Tierschutz !

    Hast du schonmal überlegt mit der Orga zu sprechen, ob es für euch UND den Hund nicht besser wäre, sich zu trennen und ihr sucht euch einen passenderen Hund ? Momentan ist doch niemand glücklich mit der Situation und eine "schnelle" Besserung auch nicht in Sicht ...

    Denk mal in Ruhe darüber nach :knuddel:

    Gruß, staffy

    Wir hatten nach WOchen eine Stelle, wo sich das Fell abgescheuert hat, mehr aber nicht.

    Bist du dir sicher, daß du sie richtig fest gemacht hast ? So, daß der Fuß nicht abstirbt, aber das auch kein Spiel ist, die Orthese richtig fest sitzt ?

    Manno, ganz schöner Mist, da hast du endlich was zur Unterstützung des Gelenkes und dann sowas ...


    Liebe Grüße
    staffy

    Was soll man dazu schreiben ?
    Ich kenne ND, Jan und seine Arbeit.

    Wenn man seinen Hund beschäftigen will ist die Arbeit mit dem Futterbeutel (sofern man überhaupt Futter rein tuen will oder muß) eine sehr schöne Möglichkeit.

    Mir sagt die Grundeinstellung, die "Sicht der Dinge" überhaupt nicht zu. Ich gehe meist einfach mit meinem Hund spazieren, lose laufend, nicht jagend, ... in der Welt des ND gibts das nicht.

    Wer es mag ! Trotzdem ist Jan ein sehr netter Mensch ;-)

    Gruß, staffy

    Das heißt aber, du hast sie immer gelockt, versucht zu ermutigen und in Ruhe gelassen, wenn sie nicht wollte ?

    Hast du mal überlegt, daß sie alleine gar nicht aus der Nummer raus kommt, daß sie sich einfach nicht traut und dein "aufmuntern" noch als "Frauchen ists auch nicht geheuer" deutet ? Hast du sie einfach mal genommen, völlig ruhig und souverän und bist mit ihr an unheimlichen Dingen, Menschen etc. vorbeigegangen, hast mit ihr zusammen etwas angeschaut, sie mehr oder weniger gezwungen, über ihren Schatten zu springen, dir zu vertrauen und etwas zu wagen ?

    Für mich liest sich das nämlich nach einem Hund, der einmal ängstlich war - warum auch immer - und nun nach dem Motto lieber nix riskieren, dann passiert nix, lebt. Manchmal muß man jemanden zu seinem Glück zwingen, damit er wieder zurück ins Leben findet.

    Allerdings müßte das schon sehr überlegt geschehen, den Hund genau lesen und wissen, was man ihr zumuten kann. Man kanns auch "versauen" und sie schnappt sogar ... daher bitte nicht einfach was testen.

    Hast du schonmal an einem kompetenten Trainer als Unterstützung gedacht ? Nur für 1 oder 2 Stunden, der euch zuhause anschaut, dir erklärt warum sie was macht und wie man das Training am Besten angeht ?

    Gruß, staffy

    Dein Hund zeigt sein Verhalten seit einem Jahr !?
    Begonnen hat es scheinbar in einer Zeit, als Madame erwachsen wurde, die Hormonumstellung stattfand, Hunde sehr empfänglich für solche "Ängste" sind.

    Wie seid ihr dem begegnet ? Was habt ihr getan, damals und seit dem ? Habt ihr sie immer nur mit Futter gelockt und sonst umgedreht ? Was habt ihr im letzten Jahr geändert, probiert ?

    Gruß, staffy

    Habt ihr vorher ausprobiert, ob sie überhaupt einen Zweithund "möchte" ? Scheinbar ist sie ja kein Freund von nervigen Junghunden ... gabs vorher ein Probekennenlernen ? Mochte sie ihn da, oder fand sie es schon immer doof ?

    Schließlich wird sie den Rest ihres Lebens 24 Stunden mit diesem Tierchen verbringen müssen, da sollte die Sympathie doch vorher geklärt sein ! Oder sah es anfangs anders aus ?

    Gruß, staffy