Beiträge von staffy

    Hm, Welpe, zweijährige Tochter, ein nörgelnder Vermieter und dann noch ein Umzug !! Nicht sehr gute Bedingungen !!
    Wenn du soviel Zeit hast, dich um einen Welpen zu kümmern (ich dachte immer, Zweijährige wären anstrengend :gruebel: ), dann klär in allerseitigem Interesse erst deine Wohnbedingungen und hol dir dann einen Hund !

    Realistische Grüße
    staffy

    Zitat

    Bitte um schnelle Hilfe, machen uns Sorgen um unseren kleinen :(


    Der Hund ist gestern operiert worden, ihr macht euch den ganzen Tag Sorgen und du postest das um Mitternacht im Forum ??????????

    Warum hast du nicht schon längst deinen TA angerufen und nachgefragt ??

    Unbegreifliche Grüße
    staffy

    Zitat


    1.Deine Eltern wollen nicht fahren, Du sollst aber.
    3. Deine Eltern sind egoistisch und respektieren Deine Beziehung zu dem Hund nicht.
    4. Deine Eltern sind null zu einem Kompromiss bereit.
    5. Deine Eltern wollten Dich haben. Du schuldest ihnen also nichts!
    Bleibe doch einfach weg von den Leuten.!


    Wakan: Ähm, was hat das mit dem Grundproblem zu tun ? Wird der Hund wieder Treppen laufen, wenn sie ihre Eltern meidet ? :gruebel:

    Wie verhält sich der Hund denn nach dem Besuch jetzt bei anderen Treppen ? Ich würde bei den einfach zu erreichenden Aussentreppen wieder anfangen, dann nach dem von Tanja beschriebenen Prinzip, einfach gehen !
    Wieder beginnend bei Treppen, die er problemlos läuft und langsam steigernd bis zur offenen Holztreppe. Such dir Teppen in allen Varianten (je nach Uhrzeit kann man unauffällig im Rathaus, Uni, Baumarkt, Möbelladen, etc. üben) auch Aussichtstürme haben offene Treppen.
    Immer wieder ein paar Stufen hoch, was imaginäres erledigen und wieder runter ... ich würd da gar nicht viel mit Futter machen, nur ein verbales "Fein gemacht", ...
    Kommt Zeit kommt Treppe, Geduld, Ruhe und üben :wink:

    Aufsteigende Grüße
    staffy

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    Also erstmal vielleicht zu meinen Trainingsmethoden. Ich benutze druckfreie Methoden.


    Ist es ein Geheimnis wo du deine Kenntnisse her hast ? Würde mich doch sehr interessieren, wer diese Methoden lehrt !

    Immer noch wartende Grüße, staffy

    Zitat

    Dies ist das Grundgerüst das Anti-Dominanz-Trainings...
    Es kommt immer auf den "Dominanz-Grad" des Hundes an, wie "hart"
    man bei diesem Anti-Dominanz-Training druchgreifen muss.


    Wow, back to the roots ?? Hundeerziehung wie vor 50 Jahren !!

    Von wem stammt dieses A-D-T ?? Hast du das irgendwo gelesen, gelernt oder dir selber zusammengebastelt - mal ernsthaft interessiert gefragt ?

    Wir sprechen hier von dem 1% Hunde, die wirklich dominant gegenüber ihrem Halter sind. Die üblichen, unerheblichen 99% sind einfach unsicher, unerzogen und haben keinerlei Führung, wissen somit gar nicht, wo sie sich einzuordnen haben !!

    Neugierige Grüße,
    staffy

    Wenn du weißt, daß einer der beiden versucht die Ressource Futter zu verteidigen, meide diese Situation !
    Schmeiss beide aus der Küche, jeden auf seinen Platz, mach das Futter fertig und ruf sie dann einzeln an den Napf. Du könntest zwar den "Knurrenden" dazu bringen, den anderen zu dulden, aber du tust dem "Angeknurrten" keinen Gefallen damit.
    Wenn es sich nur auf die Küche beschränkt vermeide die Situation und achte drauf, daß sich die Verteidigung nicht auf weitere Ressourcen ausdehnt.
    Wenn sie sich ansonsten vertragen ...

    Grüße, staffy

    Zitat

    Ich hab nen Erdhund. Und nen Mischling (Hütehund), aber der zählt hier dann eben nicht, wenn ich nur einen angeben kann.


    Wieso liegt der Erdhund dann auf dem Hütehund ??
    Da stimmt doch was nicht ! :shock:

    Mißtrauische Grüße
    staffy

    Also: Seminare und Vorträge gibts u.A. von
    Priv. Doz. Dr. Dr. habil. Udo Gansloßer und von Dr. Gabriele Niepel, macht Uta Blaschke-Berthold nicht auch Vorträge zum Thema (oder nur Schilddrüse ??).

    zu buchen unter http://www.animal-info.de/index.html
    oder http://www.tiertime.de
    oder http://www.hundeschule-niepel.de

    Zu Lesen gibts die Bielefelder Kastrationsstudie, ein entsprechendes Buch sollte diesen Herbst im Kosmosverlag erscheinen, dann Studien von

    Okkens A.C., Kooistra H.S., Nickel R.F. (University of Utrecht):
    Comparison of long-term effects of ovariectomy versus ovariohysterectomy in bitches.
    Dr. Christiane Quandt:
    Kastration als Lösung von Verhaltensproblemen beim Rüden?
    Dr. Armin Kuntze:
    Kastration nur bei tiermedizinischer Indikation

    und und und ... dürfte für die nächsten Abende reichen :wink:

    Zitat

    Ich bin selbst angehende Tierpsychologin ...


    Ich hoffe, du lernst noch gaaaaaaanz viel und beginnst den Job erst, wenn du deinen eigenen Hund wirklich so hast, wie er sein sollte ! :wink:

    Dein häufigster Kunde dürfte eh der sein, der einen erwachsenen Problemhund besitzt und da kann man noch sehr viel machen. Die Ausrede "ich habe in der Welpenzeit einiges versäumt", entschuldigt weder sein jetziges Verhalten (der Halter ist fast immer Schuld :freude: ), noch eine vernünftige Erziehung.

    Also ran, arbeite vernünftig mit den beiden, da lernst du mehr als in Büchern steht !! Und wenn du seine Fehler kennst, umso besser, dann weißt du doch genau, wo du ansetzen mußt, um diese zu vermeiden !

    Grüße
    staffy, die es sehr interessieren würde, wo du deine Ausbildung machst