Beiträge von staffy

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    Dass das abgestellt werden muss, ist klar. Absolut. Mich würde nur interessieren, warum er das macht. Einfach, um es zu verstehen.

    Mit 4 Jahren ist deine Tochter kein ernstzunehmender Mensch, kein über ihm stehendes Familienmitglied und wird - in diesem Fall - als Besitz betrachtet. Sein Kind - niemand hat das auf den Arm zu nehmen !

    Wie reagiert der Hund denn, wenn sich fremde Personen mit deiner Tochter (am Boden) beschäftigen ? Drängt er sich dann auch dazwischen ? Hat er das Kind immer im Auge ?

    Ich würde den Hund nicht nur wegschicken, das Verhalten verbieten, sondern mir auch einen kompetenten Trainer ins Haus kommen lassen, der mit seiner Beurteilung und seinen Trainingstipps dafür sorgt, daß Hund und Kind friedlich zusammen aufwachsen.
    Das Schlimmste was passieren kann ist, daß deine "Erziehungsmaßnahmen" nach hinten losgehen und ein frustrierter Hund irgendwann nach dem Kind schnappt.

    Lieber eine Trainerstunde zuviel, als zuwenig !
    Falls du es versuchen möchtest, könnte ich dir Linda Krick empfehlen.

    Gruß, staffy

    Na, ich könnte ja den Titel in "In und um Lüdenscheid" ändern !?

    Ich denke aber eh, daß sich hier auch jemand meldet, der in der Nähe wohnt ...

    Gruß, staffy - ohne passende Hunde ;-)

    Wenn ihr das zeitlich alles geregelt bekommt, es jemanden für den Notfall gibt, dann sehe ich kein großes Problem bei dem Neuzugang. Es gibt reichlich Hunde im Tierschutz, die katzenverträglich sind.
    Kennen eure Katzen denn Hunde ??
    Ein idealer Anfängerhund wäre z.B. Pauline. Nicht zu klein, gut erzogen, pflegeleicht, ich glaub sie wohnt jetzt auch mit Katzen zusammen ...

    Gruß, staffy

    Ich kenne weder dich noch deinen Hund und ich weiß nicht genau, wie du mit ihr umgehst, arbeitest, aber ...

    Die größten "Fehler in der Erziehung" passieren, weil man selber nicht eindeutig, authentisch, sicher ist. Wo soll der Hund sich dran orientieren ? An einem Menschen, der scheinbar gar nicht weiß, was er will ?
    Der nie Grenzen aufzeigt und auch nicht einmal sagt, was der Hund falsch macht ? Eine gute Beziehung haben, eine respektvolle heißt, auch sagen zu können, was einem nicht gefällt.
    Je klarer die Regeln, je größer die Führungsqualitäten, desto sicherer wird der Hund und desto eher wird er sich an dir orientieren, deine Entscheidungen akzeptieren und im Zweifel bei dir Schutz suchen und nachfragen.

    Was ist dir lieber: Wenn dein Freund ewig drumrum redet, immer nett ist oder, wenn er klar Stellung bezieht, sagt, was ihm nicht gefällt und was er besonders mag !?

    Gruß, staffy

    Was passiert denn, wenn dein Hund nicht hört ?
    Ist die einzige "Konsequenz", daß er sein Ding macht und erst dann kommt, wenn er Lust dazu hat ?
    Also warum sollte er gleich kommen, wegen einem Bröckchen Futter ?

    Entscheidend ist doch nicht, ob das Kommando abgenutzt ist (was ein Blödsinn, wenn man drüber nachdenkt), sondern wie ernst der Hund seinen Menschen nimmt.
    Wenn er meine bisherigen Kommandos ignoriert, dann sollte ich mir über unsere Beziehung, die Erziehung und unser Verhältnis Gedanken machen und nicht, welches neue Kommando ich einführen könnte.

    Kennt dein Hund Folgen durch Nichtbeachtung eines Kommandos ?

    Gruß, staffy

    Nimms mir nicht übel, Labbifan78, aber deine endlose Lobhuddelei gleich im 3ten Beitrag hat schon was von Werbung ... da fragt man sich, wer hat geschrieben. Wirklich die begeisterte Hundebesitzerin, oder die Trainerin selber !? =)
    Wäre nicht das erste Mal - falls es nicht so ist, Glückwunsch zum gut erzogenen Hund.

    Was ist denn das Grundlegendste, was war dein "Fehler", was hast du verändert ?

    Gruß, staffy

    Zitat

    Mittlerweile arbeite ich wieder mit Abbruch und ich werde auch nicht wieder von vorne mit dem Clickern beginnen.


    Weiß dein Hund überhaupt, wie man sich benimmt und wie nicht ? Hat sie das jemals gelernt ?

    Gruß, staffy