Alle die hier schreiben, ob sie jetzt bei einer CanisAbsolventin oder einer "nach Canis arbeitenden" Trainerin sind, haben alle den gleichen Hintergrund.
Alle haben ein Problem, eins, das schon länger besteht und meist haben sie schon so manch anderen Trainer verschlissen, diverse Methoden ausprobiert - ohne Erfolg.
Hund sind wahrlich nicht blöd, die erkennen genau worum es geht und was Frauchen sich nu wieder ausgedacht hat.
Alle (mal pauschal gesagt, natürlich siehts individuell anders aus) hatten ähnliche Ausgangspositionen, fehlende Basics und kamen in der eskallierenden Situation nicht mehr an den Hund heran.
So sieht die durchschnittliche Klientel einer Canis-Einzelstunde aus !
Natürlich gibts ein Grundkonzept, eine Basis nach der bei Canis gearbeitet wird. Im Mittelpunkt steht die Hund-Halter Beziehung, die muß stimmen, daran muß zuerst gearbeitet werden und genau dort muß der Grundstein für eine funktionierende Erziehung gelegt werden.
Und ja, wenn sich ein Hund seit 2 Jahren an der Leine aggressiv verhält, seinen Halter ignoriert, hinter sich herschleift, gar schon gebissen hat, die Menschen weiträumig Bögen laufen, .... dann strebt man keine Lösung über Monate an, bei der man noch größere Bögen läuft, Kontakte vermeidet und bei der die Halter ihr Leben noch mehr umstellen müssen.
Dann sucht man eine Lösung, bei der man Hund & Halter in relativ kurzer Zeit ein angenehmeres, stressfreieres Leben ermöglichen kann.
Interessant ist doch eher, daß fast alle, die bei Canis zu Einzelstunden landen, vorher in einer Hundeschule waren ! 
Wer sich mit Haltern unterhält, die von Welpe an bei entsprechenden Hundeschulen waren, der wird ein ganz anderes Statement hören und sehr wahrscheinlich einen gut erzogenen Hund erleben ;-)
Gruß, staffy
cutephoenix
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