Zitatsoll er doch ein Buch schreiben, wo er seine Methode schlüssig und im Zusammenhang erklärt
Ich glaub dafür bedarfs einer DVD-Triologie ... und selbst dann versteht mans nicht.
Zitatsoll er doch ein Buch schreiben, wo er seine Methode schlüssig und im Zusammenhang erklärt
Ich glaub dafür bedarfs einer DVD-Triologie ... und selbst dann versteht mans nicht.
Ich habs letztens bei ihm durchgeblättert ... für mich wärs nix.
Laß dir doch eins kommen, dann weißte was drin steht. Die Geschmäcker sind doch eh verschieden !
Gruß, staffy
Trag sie in den Kalender ein, oder nicht. Berichten kannst du gerne nachher darüber - wenn es denn interessiert.
Diskutieren wird niemand mir dir über die Regeln des DF ;-)
beagle25
In dem Fall kenn ich sie und weiß, daß sie bisher nur Erfahrungen mit diesem einen Hund hat.
Die Wahrscheinlichkeit, daß jemand mit 19 derartige Fachkompetenz besitzt ist einfach sehr gering. Das entscheidende ist, neben der Theorie und dem gelernten Wissen das geschulte Auge, Verhalten sehen zu können, Hunde einzuschätzen.
Und dafür muß man eine Menge gesehen haben ...
Gruß, staffy
Zitatwarum? vllt hat sie ja ahnung. ich bin auch 19 und mach welpengruppe.
Weil Welpengruppen die wichtigsten Stunden im Leben sind (ja, nicht nur!).
Weil bereits hier Anlagen, Tendenzen, Richtungen erkannt werden müssen.
Weil man jetzt noch alles in der Hand hat, man den Hund noch formen und in die richtigen Bahnen lenken kann.
Weil man genau dort den Haltern Möglichkeiten zeigen muß, Tipps an die Hand gibt.
Weil in Welpen- und Junghundgruppen am Meisten versaut wird, eben durch inkompetente Trainer, die nicht erkennen, warum ein Hund was macht und vor allem, weil sich kaum einer mit den rassespezifischen Besonderheiten auskennt.
Jeder Welpe wird gleich behandelt, dabei zeigen sich schon dort deutlich die Richtungen, die der Hund einschlagen wird und genau dort sollte ein guter Trainer einwirken können.
Juliane
Du siehst das nur einseitig !!
Sicherlich spricht ein schlecht erzogener Hund nicht für die Kompetenz, aber ein gut erzogener nicht automatisch dafür, oder ;-)
Gruß, staffy
ZitatWer sagt denn, dass die Herzprobleme o.ä. nicht auch ohne die Kastration aufgetreten wären?
Die kann ein Hund auch ohne bekommen, sicher. Es ist aber nachgewiesen, daß eine Frühkastration entsprechende Folgen hat !!
Genauso, wie man weiß, daß Übergewicht ein großer Faktor bei der Entstehung von Mammatumoren ist. Welcher TA weißt daruaf hin ? Wieviele Junghunde sind übergewichtig ?
Gruß, staffy
ZitatIch weiss sehr wohl über die Risiken Bescheid ...
Wenn du alle Risiken kennst, dann frage ich mich allerdings, warum du deinen Hund kastrieren lassen willst, ernsthaft !!
Gerade eine Frühkastration zieht so vieles, vor allem Probleme mit Gelenken und Herz/Kreislauf nach sich, um mal bei den wichtigsten physischen Problemen zu bleiben. Wenn du aufgeklärt bist, dann weißt du ja, für welche Vorgänge im Körper Östrogene zuständig sind !!
Es muß doch für jeden normaldenkenden Mensch logisch sein, daß ein Körper nicht problemlos funktioniert, wenn man eines der wichtigsten hormonproduzierenden Organe entfernt
Nenn mir einen TA, der bei einem z.B. 6 jährigen Hund mit gesundheitlichen Problemen "zugibt", daß es Folgen der Kastration sind !! Ich wette, noch niemand hat den Satz "Mit welchem Alter ist er kastriert worden ?" gehört, wenn er einen Hund mit Herzproblemen hatte.
Soviel zur Kompetenz unserer TÄ. Ich kenne aber genügend, die offen sagen, daß sie als Kleintierärzte nicht alles wissen können und die physischen und psychischen Auswirkungen bei Hunden kaum in der Ausbildung angesprochen werden.
Gruß, staffy
Du kannst natürlich noch 328 Beispiele bringen, warum ein Trainer mit Labi kompetenter ist als einer, mit unverträglichem Secondhandhund ;-)
Falls du mein Posting nochmal liest verstehst du vielleicht, daß es mir nicht um die Rasse an sich, sondern die Aussage, daß ein gut erzogener Hund = guter Trainer bedeutet !! Und das bezweifle ich stark.
90 % (wenn nicht 95%) unserer HT sind inkompetent, haben kaum Ahnung von Hunden, nie die Grundlagen gelernt, selber einen Hund erzogen und dürfen auf die Menschheit losgelassen werden - die nämlich nach wie vor glaubt "Trainer" bedeutet automatisch kompetent - für viele ein teurer Trugschluß.
Ich kann nur jedem raten von Grund auf zu lernen. Nebenbei, soviel wie möglich und bei verschiedenen Leuten, alles mitnehmen und jeden Urlaub für Praktika, Workshops nutzen.
Wenn ich hier um die Ecke die 19 jährige sehe, die mit ihrem BC DogDancing macht und nun, weil sie ja so erfolgreich ist, Welpenstunden anbietet ... sowas sollte verboten sein !!
Ich glaube den wenigsten Trainern ist die Verantwortung bewußt, die sie haben.
Gruß, staffy
Betrachte ich nicht als Kriterium für die Kompetenz eines Trainers !
Die meisten selbsternannten MöchtegernTrainer haben einen Labi, Goldi, BC, ... irgendetwas leichtführiges, was eh "nett" ist.
Nur, weil der Hund sein Frauchen anhimmelt und auf Wort pariert sagt das nix über die Qualität eines Trainers aus.
Da sind mir die Trainer, die sich SecondHandProblemHunden annehmen und die vielleicht nicht sooo verträgliche Hunde haben, die nicht gleich ihren Showhund vorzeigen bedeutend lieber.
Gruß, staffy
Genau genommen hat dir dein (inkompetenter) TA einen illegalen Eingriff empfohlen !
Eine Kastration aus diesen Gründen ist verboten, du amputierst wichtige Teile deines Hundes. Du hast eine Hündin, die Produktion des Östrogens ist enorm wichtig für ihre Entwicklung, gerade in diesem Alter.
Kein vernünftiger, verantwortungsbewußter TA würde einen Hund ohne zwingend notwendige Gründe vor Beendigung der Entwicklung, sprich vor Vollendung - je nach Rasse - des 2ten, 3ten Lebensjahres kastrieren.
Tu dir und deinem Hund den Gefallen, und laß sie als normalen, vollständigen Hund erwachsen werden. Die zweimal im Jahr wirst du wohl ein paar Tage ohne sie ausreiten können.
Oder siehst du dich nicht in der Lage verantwortungsbewußt mit dem Hund umzugehen und während der Läufigkeit auf sie aufzupassen ?
Gruß, staffy