Kennt jemand eine gute, zuverlässige Betreuungsmöglichkeit für ein oder zwei Aussis, beide super erzogen und verträglich !?
Wochentags, von 7 - 15 Uhr, oder abholen zum Gassi in Seelbach ... irgendetwas ...
Gruß, staffy
Kennt jemand eine gute, zuverlässige Betreuungsmöglichkeit für ein oder zwei Aussis, beide super erzogen und verträglich !?
Wochentags, von 7 - 15 Uhr, oder abholen zum Gassi in Seelbach ... irgendetwas ...
Gruß, staffy
Madu, mein Posting bezog sich auf deinen Threadtitel !
Das Problem besteht bei dir doch schon länger, schon, bevor du in die Stadt gezogen bist.
Das heißt doch, daß du nie in der Lage warst, deinen Hund von anderen abzurufen, oder ? Also vermutlich ein Verhalten, was in der Pubertät anfing und was sich bis heute nur gesteigert hat.
Aus der Ferne kann man sein Verhalten schlecht beurteilen. Mag sein, daß er wirklich hypersexed ist, eine chem. Kastra (wobei die nicht 100% mit einer physischen vergleichbar ist) für Hund und Halter Vorteile bringen könnte.
Es kann aber auch sein, daß er dieses erlernte Verhalten mittlerweile als "Sinn seines Spaziergangs" sieht, gar nicht mehr auf die Idee kommt, etwas anderes zu tun und es rein erzieherisch zu ändern wäre.
Das ist jetzt eine wage Vermutung, denn deinem Posting läßt sich nicht entnehmen, wie es sonst so bei euch aussieht.
Was, wenn weit und breit kein Hund zu sehen ist, wie ist er dann ? Wie verhält er sich überhaupt draussen, orientiert er sich an dir ? Wo kannst du ihn abrufen, wann ist alles verloren ? ....
Das abzuklären wäre enorm wichtig um die Auswirkung einer Kastra abzuwägen. Zeigt er dies als erlerntes Verhalten, stresst er sich selber, kann er nicht anders, dann könnte eine Kastra sein Verhalten verschlimmern. Ein Rüde weiß, wann er keiner mehr ist !
Liegts tatsächlich an den Hormonen (wobei die Frage, wie sich seine Geschwister und Eltern verhalten interessant wäre), dann könnte eine Kastration hilfreich sein ...
Wie würdest du seine generelle Aufmerksamkeit und Orientierung dir gegenüber denn einschätzen ?
Gruß, staffy
Warum schreibe ich eigentlich "Nur mal so zum Nachdenken !" dabei, wenn es eh kaum einer tut ? ![]()
ZitatNur mal so zum Nachdenken !
@Schopenhauer
Ist das zuviel verlangt ? ;-)
Ich frag mal andersherum:
Warum macht sich keiner Gedanken, ob ein Rüde leidet, wenn man ihm die Hoden amputiert und ihn zum Neutrum macht ??
Wenn wir bei "leiden und gestresst" sind, was ist denn tatsächlich für den Hund "schlimmer" ? Das völlig natürliche Verhalten, das männliche Säugetiere an den Tag legen, oder das unnatürliche eingreifen in einen gesunden Hundekörper mit allen dazugehörigen physischen wie psychischen Auswirkungen ?
Nur mal so zum Nachdenken !
Gruß, staffy
Meide Hundewiesen mit derartigen Jägern oder zusammengerauften "Mobbern". Du kannst die anderen nicht erziehen !
Such dir einzelne Hunde, die genauso spielen und laß deine mit denen zusammen.
Ich würds meinem Hund nicht zumuten, irgendwann wirds vermutlich eskallieren.
Gruß, staffy
ZitatDanke für die Links!!!
Die von Schnauzermädel, sind genau, die die ich suche, wie ich neulich bei modler geguckt hatte, hatten die das nicht in der größe.
Ich hab hier zwei Hetzhalsbänder von Modler (arbeite ja fast nebenan). Ich nutz sie nur als Dekostücke ... mir sind sie zu schwer und stabil, um sie alltags zu tragen <- also die Hunde, nicht ich ![]()
Gruß, staffy
ZitatIch dachte eigentlich, dass Kadaver (soweit sie denn entdeckt werden) nicht liegenbleiben dürfen - egal wo - wegen der Seuchengefahr???
Wie kommste auf Seuchengefahr ? Wenns vorher gesund war, dann ists tot auch nicht gefährlicher ... ausser zu Zeiten, in denen irgendwelche Krankheiten bekannt sind.
Zu Zeiten der Vogelgrippe wurden sogar tote Vögel eingesammelt.
Bisher war es Sache des Landes/Kreises, Kadaver am Strassenrand zu entsorgen. Stirbt Wild durch einen Unfall, haben die Jäger es meist mitgenommen, waren aber nicht dazu verpflichtet.
In manchen Kommunen hat man sich geeinigt, die Jagdsteuer entsprechend gekürzt und die Entsorgung wieder in Jägerhand gelegt. Da müßte man sich vor Ort erkundigen, wie es geregelt ist.
Aber kein Jäger wird einen Kadaver aus dem Wald schleppen und der Entsorgung zuführen, irgendwo sollte die Natur dann auch ihren Lauf nehmen. Ein totes Wildschwein dürfte RuckZuck von Fuchs, Marder und anderen Wildschweinen entsorgt werden.
Gruß, staffy
ZitatUnd wieso würdest Du kein so olles Vieh anpacken? Sowas schießen die Jäger doch auch, dann müssen sie es auch anpacken? ....
Frisch geschossen ist aber etwas anderes als halb verwest !
Wenns dir nix ausmacht, dann schlepps doch ins Unterholz ...
ZitatSeit er 9 Wochen alt ist, sind wir in der Hundeschule.
Die kennen euch live und denen zahlst du Geld. Was ist denn deren Rat zu deinem Problem ?
Vor Ort wären Tipps sinnvoller, einfacher und vermutlich relativ schnell wirkungsvoll.
Gruß, staffy
Ein Jäger, der Wildschweine anfüttert, der füttert Heringe (die riechen sooo toll, findet zumindest Toby
) oder Trester. Die Fütterungen liegen aber abseits der Wege.
Jeder Jäger wäre ja blöd, wenn er eine Fütterung direkt am Wanderweg anlegen würde ... dafür geht man in ruhigere Gegenden.
Brot und Äpfel kann genauso gut jemand hingeschmissen haben, der die "armen Wildtiere" füttern will.
Wegräumen von Kadavern ... dafür ist der Landbesitzer zuständig, oder er läßts verwesen. Ich würd son olles Vieh auch nicht anpacken wollen ...
Gruß, staffy - mit Jägervergangenheit ![]()