Für jeden Jäger müßte der Unterschied ersichtlich sein, ob ein Hund eine Spur auf dem Feld verfolgt oder hetzt oder sich ein Hund in "relativ" geringer Entfernung vom Huha den Weg entlang schnüffelnd bewegt.
He, ich schieße auf keine Hunde. Ich fange sie nur ein, wenn ich sie ohne Herrchen erwische und gebe sie als gefunden im Tierheim ab. Der Rest ist Problem des Halters, vor allem da die hiesigen Tierheime Kost und Logie von Findelhunden berechnen. Und es ist ja auch peinlicher seinen Hund wo abzuholen als auf ihn zu warten  . Haben bisher zwei Mal gemacht, und keinen der Hunde mehr ohne Besitzer gesehen. Wie gesagt, ich find die Methode eleganter.
 . Haben bisher zwei Mal gemacht, und keinen der Hunde mehr ohne Besitzer gesehen. Wie gesagt, ich find die Methode eleganter.
das ein Förster der quasi Amtsmissbrauch betreibt ehr mal seinen Job verliert
was für Amtsmißbrauch. Der steht bei der Sache genauso als Jäger da, wie jeder andere auch. Nur das Förster halt auf Grund des Rufs längst verganger Zeiten immer noch den Ruf des Profis geniesen. Daher wird ihnen eher Glauben als Otto- Mormal- Jäger geschenkt.
Das Fell tragen sie innen, gegen Kälte
Das sind dann aber wirklich uralte Menschen oder? Polar- Fleece und co halten doch wesentlich wärmer und sie beweglicher als Fell (vielleicht mal abgesehen von richtigen, dickem Schaffell).
Btw zu den betrunkenen Jägern: Warum ärgert ihr euch mt denen rum (zumal ich ganz ehrlich keinen kenne, der auf Ansitz trinkt)? Anzeige mit Blutkontrolle genügt (erstrecht seit das Waffengesetz verschärft wurde), und der Schein ist inklusive Waffen weg. Und im Falle eines Jagdpächters erlischt auch der Pachtvertrag (grundlage dessen ist ein gültiger Jagdschein).
Gruß Christian
 
		 
				
		
	 . Die haben heute nur noch selten einen Jagdschein, weil das nicht mehr zwingend zur Ausbildung gehört. Mal ganz davon abgesehen, wie die bei Revieren von über 1.000ha neben dem forstlichen Aktivitäten (ein Wald ist ja vom Grundprinizp nichts anders wie ein Feld mit Bäummen statt Getreide) noch jagen gehen sollen? Und dann dafür extra noch wenn anstellen. Klar, kein Thema, nur müssen dann 1. mehrere Millionen Steuern ersetzt werden die direkt und indirekt aus der Jagd fliessen und 2. Geld für die Bezahlung der "Jäger" aus der öffendlichen Hand kommen. Alles in allem kein guter Einfall. was allerdings geändert werden sollte, ist die Praxis der Ausbildung Wochenendkursen. Das zieht die Schiesser heran. In dem Punkt dürften nur die Ganzjahreskurse (wer jagen will, muß halt die Zeit investieren, wenn nicht, braucht derjenige auch nicht zu jagen) mit der alten "Lehrprinz"- Methode (
 . Die haben heute nur noch selten einen Jagdschein, weil das nicht mehr zwingend zur Ausbildung gehört. Mal ganz davon abgesehen, wie die bei Revieren von über 1.000ha neben dem forstlichen Aktivitäten (ein Wald ist ja vom Grundprinizp nichts anders wie ein Feld mit Bäummen statt Getreide) noch jagen gehen sollen? Und dann dafür extra noch wenn anstellen. Klar, kein Thema, nur müssen dann 1. mehrere Millionen Steuern ersetzt werden die direkt und indirekt aus der Jagd fliessen und 2. Geld für die Bezahlung der "Jäger" aus der öffendlichen Hand kommen. Alles in allem kein guter Einfall. was allerdings geändert werden sollte, ist die Praxis der Ausbildung Wochenendkursen. Das zieht die Schiesser heran. In dem Punkt dürften nur die Ganzjahreskurse (wer jagen will, muß halt die Zeit investieren, wenn nicht, braucht derjenige auch nicht zu jagen) mit der alten "Lehrprinz"- Methode (