Jetzt hab ich mich hier so durch die letzten 20 oder 30 Seiten gelesen und irgendwie schwankt es bei mir zwischen Belustigung und Sorge... 
Nur mal so, quasi als Gedankenanstoß: EGAL wie viel oder wenig Taile ein Hund hat, wie viele Rippen man sehen kann etc., solange ein Hund nicht wirklich dick ist (und das sieht man doch immer wirklich deutlich) kommt es doch in allererster Linie darauf an, mit welchem Gewicht er sich wohl fühlt! Und das merkt man!
Mein Hund (Labador, Rüde, unkastriert, 1,5 Jahre alt) wäre den meisten von euch viel zu massig. Dem Züchter, bei dem ich trainiere, ist er eher zu schmal. Dem Tierarzt schon zu viel. Und woran mache ich es letzendlich fest? Am Hund! Wenn die Kondition stimmt, ich mit ihm trainieren kann und merke, dass er gut bei der Sache ist, dann passt es. Und bei ihm hat es mit 4 kg weniger nicht mehr gepasst. Da war er langsam, träge, hatte keine Lust mehr, was zu machen. Und hier hätten trotzdem noch alle gesagt "Viel zu viel".
Meine Güte, hier werden ja alle Hunde über einen Kamm geschert. Ohne sich wirklich darum zu kümmern, was es überhaupt für eine Rasse ist. 