Beiträge von schnauzermädel

    Miniwolf


    Alsoooo, ohne Kameras und Videoaufzeichung und so würde ich ja glatt tatsächlich einmal den Kaspar machen und zu eurer Unterhaltung und der des Kindes völlig planlos einen Slalom stolpern :lachtot: So als einmalige Einlage zur generellen Belustigung...
    Aber nur, wenn ihr gaaaaaanz lieb BITTE sagt!


    Ich weiss selbst, dass die Alltagstauglichkeit meiner Süssen etwas begrenzt ist, aber mir reicht es so, wie es ist. Daher möchte ich da gar nicht dran arbeiten :D Im Sport müssen wir so konzentriert sein und auf solche Kleinigkeiten achten, dass ich diesen "Wildwuchs" draußen einfach als Ausgleich brauche und der Hund wohl auch. Sonst mutiert sie irgendwann doch noch zum Sportgerät und das wäre mein persönliches Grauen.
    Außerdem wären solche Übungsphasen für mitgebrachte Partner und Kinder ja eher langweilig, aber grade der zwanglose Spaziergang und das Quatschen danach macht die Sache für die "unbeteiligten" Familienmitglieder attraktiv.


    LG
    das Schnauzermädel

    Hallo!


    Ich fände es schön, wenn man es so belassen würde, wie es war. Mit Hund und Kind habe ich wirklich keine Lust Slalom zu laufen ö.ä.. Ich kann auf diese Art nicht die richtigen Signale geben und verwirre mit Sicherheit meinen Hund. Außerdem neige ich dazu viel zu viele Körperhilfen zu geben, da hilft bei mir nur ein Trainer, der ständg an mir rumkorrigiert :ops: und ich fange sicherlich sofort wieder mit Handzeichen, starken Schulterbewegungen und so an, das kann ich aber gar nicht gebrauchen.
    Es spricht ja nichts dagegen, wenn jemand mal so einen "Hundeauflauf" nutzen möchte, weil er etwas bestimmtes üben möchte, zwischendurch mal als Übungsobjekt zur Verfügung zu stehen, aber bitte keine generellen Übungsphasen ;)


    LG
    das Schnauzermädel

    Als geplagte Allergikerin kann ich euch nur sagen, es kommt auf die individuelle Proteinstruktur des jeweiligen Hundes an. Die Rasse oder die Haarlänge spielen da eine untergeordnete Rolle. Deshalb ist eine Hundehaarallergie auch so schwer festzustellen, wenn man nicht die Haare/Hautschuppen eines bestimmten Hundes testet, meist ist das Ergebnis dann nämlich "keine Reaktion" obwohl der Hund daheim massive Reaktionen auslöst.
    Solltet ihr einen eigenen Hund wollen, solltet ihr tatsächlich vorher genau die Haare des Wunschkandidaten testen lassen.
    Als Pflegestelle für Auslandshunde könntet ihr evtl. absprechen mit einer anderen Stelle zu tauschen, wenn der Hund bei euch nicht passt. Generell würde ich damit aber nicht leichtfertig umgehen, mein harmloser Heuschnupfen ist mittlerweile ein schweres Asthma :/
    Wenn es allerdings bei vielen Hunden nir einmal aufgetreten ist, könntet ihr ja auch Glück haben. Ich habe auch bisher nur auf 2 Hunde von Bekannten reagiert, einmal Kurzhaar, einmal Wuschel. Andere Vertreter dieser Rassen und alle anderen Hunde machen keine Probleme :gott:


    LG
    das Schnauzermädel

    Hallo!


    Dieses "Implanon" für Rüden (ich nenne es mal so weil es hier so eine Methode für Frauen gibt) ist in Deutschland auch noch nicht lange zu haben, daher denke ich, es kennt fast keiner. In Australien gibts, glaube ich, schon längere Erfahrungen damit.
    Ich kenne keinen Hund, wo es angewendet wird.
    Lt. Packungsbeilage sollen die Hoden während der Behandlung deutlich schrumpfen und in seltenen Fällen wohl wieder in die Leiste rutschen.
    Mich stört es, dass die Implantate verbleiben (es sind immerhin 2 im Jahr) und nur operativ entfernt werden können. Dazu kommt das Problem, Chips wandern oft und müssen an den unmöglichsten Stellen entfernt werden. Beim Chip gehe ich das Risiko ein, weil für mich der Nutzen überwiegt. Bei den Hormonimplantaten bin ich eher skeptisch, ob die an Ort und Stelle bleiben.
    In den Studien zu dem Medikament sind keine Verhaltensänderungen oder die Zeugungsfähigkeit nach dem Absetzen, sondern nur der Testosteronspiegel untersucht worden. Mir wäre das zu wenig Info, mein Hund ist kein Versuchskaninchen.
    Wenn ihr die Hunde während der Stehtage nicht trennen könnt, hier haben ja einige intakte Pärchen und kommen zurecht, könnte man doch auch den Rüden sterilisieren. Keine Hormongabe, eine intakte Hündin und ein hormonell intakter Rüde, der zeugungsunfähig ist, könnten doch auch eine Alternative sein, oder?
    Schau mal hier: http://www.emea.europa.eu/vetd…uprelorin/V-109-PI-de.pdf


    LG
    das Schnauzermädel

    Hallo!


    Mein teilweise liebeskranker Kerl muss das ganze ja auch noch 2 mal im Jahr mit seiner eigenen Dame durchstehen. Dort geht das viel einfacher, weil sie ihm bis auf die Stehtage den Kopf wäscht. Nach den Stahtagen kommt er auch recht schnell wieder "runter", weil es heisse Ohren gibt.
    Wenn er wegen fremder Weiblichkeit jammern möchte, sehe ich zu, dass ich die Herzensdame mit ihm treffe. Ist sie noch nicht so weit oder gar schon fertig, bekommt er dann eine Abfuhr und ist deutlich ruhiger :D Sollte sie grad in den Stehtagen sein, geht das zwar nicht, aber man kann sich ja schon direkt für danach verabreden. :lachtot:
    So hat bei uns eigentlich noch jeder Rüde gelernt, dass die Mädels nur wenige Tage wirklich attraktiv sind. Sie konnten dass dann sehr gut einordnen und waren nur die wirklich interessanten Tage etwas nervig. Die anderen Tage verbrachten alle in ruhiger, interessierter Wartehaltung. Unser Rüde macht jetzt die 2. Läufigkeitswelle bei uns mit. Bei der ersten war er völlig durch den Wind, langsam wirds hier aber auch schon besser. Also gehe ich davon aus, dass er es auch noch lernen wird.


    LG
    dasSchnauzermädel

    Das Originalpapier bleibt erhalten, daran kommt die Anerkennung und die wird um die deutsche Nummer und etliche Stempel erweitert :D Eventuell nötige beglaubigte Übersetzungen muss man extra und auf eigene Kosten anfertigen lassen.
    Je nach Land ist es immer am einfachsten sich direkt an seinen deutschen Verein zu wenden oder eben direkt an den VDH, wenn es keinen deutschen Verein gibt. Weil es eben auch sein kann, dass es dort keine Auslandsanerkennung gibt und man Auszüge aus dem Zuchtbuch braucht. Aber eigentlich regelt das alles der Züchter für seinen ausländischen Käufer. Ein deutscher Verein, der einen berät und ein engagierter Züchter machen einem das Leben da wirklich leichter ;)
    Wir hatten bisher nie Probleme mit ausländischen Papieren.


    LG
    das Schnauzermädel

    Hallo!


    Wenn der Hund FCI-Papiere hat und der spanische Züchter, alternativ der deutsche Besitzer beim spanischen Verband eine Exportahnentafel beantragt, kann man den Hund umschreiben. Normalerweise ist das aber bei Auslandsverkäufen vom Züchter bereits erledigt, die paar Euro sind normalerweise im Kaufpreis enthalten.
    Allerdings sollte man sich da direkt an den VDH in Dortmund wenden, weil es für diese Rasse in Deutschland keinen rassebetreuenden Verein gibt. Also wird es schwierig, den Hund in ein deutsches Zuchtbuch zu schreiben :???:
    Wenn ihr nur eine Übersetzung wollt, gibts das Übersetzungsbüro am (Nord?)Ring in Bochum noch, etwa auf Höhe der Musikschule?


    LG
    das Schnauzermädel

    Danke Caro!
    Das klingt ja gut. Und der Sattel und der Griff verdrehen sich auch nicht durch das weichere Material, wenn man mal wirklich etwas zu halten hat? Ich habe nämlich Bedenken mir die Finger zu quetschen, das hatte ich mal bei einem soliden Lederhetzgeschirr mit Rückenplatte und Griff. Ich muss sagen, das war echt AUA! Eine sollche Erfahrung reicht mir ;)


    LG
    das Schauzermädel

    Nein, es geht nicht!


    Bei vielen Versicherungen sind die üblichen privaten Versicherungen im Paket zu haben, da hat man dann Hausrat/Haftpflicht/Glas/Unfall. Für diese Pakete gibts Bündelrabatte, sprich je mehr du davon hast desto mehr Rabatt. Ist z.B. bei der Volksfürsorge so, aber dort ist die Hundehalterhaftpflicht (die mit der Hausrat nun gar nix zu tun hat, sondern eine Erweiterung der Privathaftpflicht ist!) so teuer, da hilft der beste Rabatt dann auch nix ;)
    Die Hundehalterhaftpflicht ist eine Versicherung, die eine private Haftpflichtversicherung ergänzt/erweitert, wenn man denn eine hat. Man kann sie aber auch abschließen ohne eine private Haftpflichtversicherung zu haben (in er übrigens Katzen mitversichert sind). Bei der Hundehaltung ist das Risiko für den Versicherer so groß, dass das nur über einen extra Vertrag geht, so wie bei Autos oder Öltanks ;)


    LG
    das Schnauzermädel

    Hallo!


    Wir haben mal einen 10jährigen Rüden wegen massiver Prostataveränderungen und Herzproblemen, die durch interessante Hündinnen verschlimmert wurden, kastrieren lassen. Bei kam es zu Fellveränderungen (farbloser und wollig) und zu Problemen mit anderen Rüden.
    Er begann etwa 6 Mon nach der Kastra an sehr interessant zu riechen. Er war immer ein selbstbewußter Kerl, der versuchte Oberhnad zu gewinnen, das hat sich auch nach der Kastra nicht verändert. Also hat er sich massiv gegen aufdringliche Rüden gewehrt, die das natürlich gar nicht verstanden und so kam es mehrfach zu unschönen Situationen. Vorher gab es diese Probleme nicht. Alles wurde durch Imponiergehabe und "Düfte" geregelt.


    LG
    das Schnauzermädel