Beiträge von schnauzermädel

    Alter des Hundes: wurde 9 Jahre (Plattenepithelkarzinom)

    Rasse: Riesenschnauzer

    Papiere von folgendem Verband: PSK/VDH

    Wird ernährt mit: Fleisch und Flocken

    Wurde der Hund schon immer so ernährt: ja, auch beim Züchter, im ersten Lebensjahr gabs tägl einen l Vollmilch

    Wurde der Hund geröngt: ja

    Wurde HD festgestellt: HD 0


    Alter des Hundes: wurde 17 Jahre (Altersschwäche)

    Rasse: Riesenschnauzer

    Papiere: Ungarn/FCI

    Wird ernährt mit: Fleisch, Flocken, Milchprodukten, Trofu

    Wurde der Hund schon immer so ernährt: Nein, die ersten 9 Jahre ist die Fütterung unbekannt, in der Zeit im TH Trofu

    Wurde der Hund geröngt: ja

    Wurde HD festgestellt: ja HD E

    In welchem Alter wurde die HD festgestellt: 9 Jahre

    Könnte die HD durch Überbelastung der nochen entstanden sein: Nein, der Hund hatte 7cm Übergröße. Bei sehr großen Riesenschnauzern sind die Hüften oftmls nicht mehr gut ausgebildet. Der Oberschenkelkopf passte gar nicht zur Hüftpfanne und war eher eckig, die Pfanne degegen war flach und überbreit, Norbergwinkel 87°.


    Alter des Hundes: wurde 6 Jahre (Vergiftung)

    Rasse: American Staffordshire Terrier

    Papiere: GbF/VDH

    Wie wird der Hund ernährt: Barf, teils mit Getreide

    Wurde der Hund schon immer so ernährt: Nein, beim Vorbesitzer Royal Canin Club H.E.

    Wurde der Hund geröngt: ja

    Wurde HD festgestellt: nein, HD-frei


    Alter des Hundes: 4 Jahre

    Rasse: Riesenschnauzer

    Papiere von folgendem Verband: PSK/VDH

    Wie wird der Hund ernährt: Barf

    Wurde der Hund schon immer so ernährt: fast,beim Züchter Barf, MM und Nutro

    Wurde der Hund geröngt: ja

    Wurde HD festgestellt: Nein, HD A1


    Alter des Hundes: 3 Jahre

    Rasse: Riesenschnauzer

    Papiere von folgendem Verband: PSK/VDH

    Wie wird der Hund ernährt: Barf mit Getreide

    Wurde der Hund schon immer so ernährt: nein, die ersten 2 Jahre gabs Best Choice

    Wurde der Hund geröngt: ja

    Wurde HD festgestellt: Nein, HD A2


    LG
    das Schnauzermädel

    Hallo!

    Du kannst die "Echtheit" nicht prüfen, weil dein Hund nicht "echt" ist. Wenn man einen Hund ohne anerkannte Papiere kauft, dann ist das nunmal ein Mischling. Ob die Eltern reinrassig sind oder Papiere haben spielt dabei keine Rolle.
    Aber ihr habt den Hund doch nu, da ist es doch vollkommen egal, was er genau ist, oder?! Wenn ihr einen Hund wollt, von dem ihr behaupten könnt, das ist ein was auch immer, dann geht das ur mit anerkannten Papieren. Da ist es dann auch egal, wenn der Hund nicht so aussieht. Als Beispiel: Riesenschnauzer werden ganz selten mit komplettem Kurzhaar geboren oder sie sind statt schwarz oder pfeffersalz eher senffarben. Das kommt zwar nur ganz selten mal vor, aber mit Papieren bleiben das immer noch Riesenschnauzer schwarz oder pfeffersalz, eben mit groben Fehlern. Dagegen ist ein erstklassiger Riesenschnauzer schwarz ohne Papiere ein Mischling.
    Du solltest dich an deinem Hund erfreuen und vergessen, ob der nun als Rassehund gilt oder nicht. Solltest du dir irgendwannnochmal einen Hund anschaffen, weißt du ja nun, worauf du achten musst, wenn du einen unstrittig reinrassigen haben möchtest. Ich finde Papiere in der Hundezucht sehr wichtig, ich finde ein Hund kommt entweder vom guten Züchter mit Papieren oder aus dem Tierschutz, Vermehrer möchte ich nicht unterstützen. Aber der Hund selbst ist doch nicht besser oder schlechter, der ist einfach er selbst und deshalb etwas ganz besonderes und wertvoll, seine Menschen macht ein Hund ohne Papiere genauso glücklich.

    LG
    das Schnauzermädel

    Hallo!

    Also ich würde das ganze nicht so an der Rase festmachen, diese Hunde haben eine Wurzel, stehen teilweise in beiden Zuchtbüchern und sind insgesamt sehr ähnlich. Nur die erlaubten Farben sind teilweise anders. Es gibt hochbeinige und sportliche Staffs, es gibt schwere und bullige Pits...

    Einen Welpen würde ich nur von einem VDH-Züchter kaufen, da bleibt dann nur der AmStaff, der Pit Bull ist hier keine anerkannte Rasse. Solange der AKC bei seiner Art der Vergabe von Papieren bleibt, wird das wohl auch so bleiben. Da diese Rassen leider die obskursten Gebstalten anziehen, würde ich immer nach einem vernünftigen Züchter suchen.
    Allerdings muss man sich vorher schlau machen, ob man einen Züchterhund im eigenen Bundesland auch halten darf! In NRW braucht man z.B. ein berechtigtes Interesse zur Haltung, das kann man aber kaum nachweisen. Daher ist hier nur die Neuanschaffung von Tierschutzhunden möglich.
    Bei einem Hund aus dem Tierschutz, das ist bei diesen Rassen die beste Alternative, ist die Rasse doch vollkommen egal! Man sieht den Hund und kann viel über ihn erfahren. Welche Rasse oder welcher Mix ist dann doch vollkommen egal, wenn der Hund zu eine passt!

    Man sollte sich aber immer bewußt sein, dass die Haltung eines Hundes dieser Art schwierig ist. Die Hunde sind toll aber die Umwelt hat halt so ihre Probleme. Mehrkosten wegen Steuern und Auflagen, teilweise Probleme Hundekontakte zu finden, blöde Sprüche, Schwierigkeiten mit der Wohnung (So ein Hund muss weg, wenn nu 1 Nachbar Angst hat :kopfwand: ) und Wohnungssuche gehören leider dazu. Genau wie die Bitte diesen Hund nicht mit zur Feier zu bringen oder Ängste bei Besuchern :irre:
    Es sind ganz tolle Hunde, die den Aufwand bei der Haltung durchaus lohnen! Wer ein dickes Fell hat und bereit ist u.U. mehr Schwierigkeiten u meistern als bei einer "normalen" Hundehaltung, der kann mit so einem Hund sehr glücklich werden.

    Wir hatten nie Probleme mit Umfeld oder Wohnung, 2 Riesenschnauzer relativieren die "gefühlte Gefährlichkeit bei Sokas" sofort :lachtot: . Aber die deutlich höheren Kosten und die größere Angst vor Zwischenfällen (nicht weil die Hunde schlimm wären, sondern weil bei normalen Hundekonflikten wegen der Rasse ja bereits Sanktionen drohen :kopfwand: ) war für mich immer ärgerlich.
    Wir sind damals mit den neuen Gesetzen konfrontiert worden als der Hund schon lange bei uns war. Natürlich haben wir alles getan, damit unser Schatz ohne Maulkorb und Leine normal weiterleben durfte. Das war stressig und teuer, aber es hat sich gelohnt :D .Nur nachdem dieser Hund über die Regenbogenbrücke gegangen ist, war ich nicht bereit mir das direkt nochmal anzutun.Irgendwann habe ich wieder die Kraft einem Soka ein Zuhause zu bieten, derzeit aber nicht.

    EDIT: Diesen Hund habe ich VPG geführt und als weiteres Hobby haben wir begeistert Frisbee gespielt.

    LG
    das Schnauzermädel

    Hallo!

    Also offizielle Freilaufflächen und auch inoffzielle Hundetreffs würde ich mt einer läufigen Hündin meiden. Da hat man nicht so den Überblick, es kann immer ein unkastrierter Rüde dazukommen. Außerdem ist ja nicht jeder Kastrat uninteressiert. Da ist es dann für die eigene Hündin auch stressig und ich möchte auch keine Beißerei unter interessierten Kastraten beitragen. Auf offiziellen Frailaufflächen rechnet man nunmal nicht mit läufigen Hündinnen oder unverträglichen Hunden ;) .
    Aber es spricht nichts dagegen mit einer läufigen Hündin Gebiete aufzusuchen in denen Freilauf erlaubt ist. Dort ist es sicherlich auch kein Problem eine läufige Hündin mit einer anderen Hündin oder einem Kastraten von der Leine zu lassen, wenn sie sich nicht in den Stehtagen befindet.
    Auch Hundeplatz oder Hundeschule sollte möglich sein, läufige Hündinnen dort auszuschließen ist veraltet, an Prüfungen dürfen sie schließlich auch teilnehmen :D

    LG
    das Schnauzermädel

    Also ich trainiere ab und an mal auf einem befreundeten Boxerplatz und dort haben die jüngeren Hunde zwar einen kurzen Fang, aber nicht so kurz, dass es die Arbeit behindert.
    Diese Hunde haben weder konditionelle Probleme noch sind sie besonders hitzeempfindlich.
    Es gab wohl mal die Zucht mit extrem kurzer Nase, dauerhaft schnaufenden Hunden, die Probleme hatten den Ärmel zu erwischen oder, wenn sie ihn hatten, wieder auszulassen, weil sie einen extrem kurzen Fang hatten und teilweise wegen Vorbiss auch noch hängen blieben...
    Lange Zeit wurden Boxer, obwohl Gebrauchshunde, im Sport sehr belächelt. Zum Glück scheinen sich diese Zeiten zu ändern. Man sieht immer mehr Boxer, die eine boxertypische Kopfform haben, wo aber züchterisch nicht übertrieben wurde. Das sind einfach tolle Hunde, die ich gern arbeiten sehe ;)
    Es sind übrigens alle Hunde aus deutscher Zucht :D

    LG
    das Schnauzermädel

    Hier gibts 2 mal am Tag Futter. Eine Portion besteht aus Fleisch am Stück/fleischigen Knochen, die andere aus frisch püriertem Gemüse mit gewolftem Fleisch und Öl.
    Einer der Hund wird nicht getreidefrei ernährt, dort gibts zusätzlich zum Gemüse Getreideflocken. Normalerweise übergieße ich die Flocken am Abend vorher mit kochendem Wasser und mische sie am nächsten Tag mit dem Rest.
    Ich gebe meist 5-Korn-, Dinkel-, Hirse- oder Haferflocken von Alnatura, die sind in Bioqualität und ich kann sie schnell mal bei DM kaufen. Fürs schnellle Füttern bei Zeitmangel habe ich immer Flocken von Happy Dog im Haus.

    LG
    das Schnauzermädel

    :schockiert: Ich verstehe es auch mal gar nicht!

    Wenn man Welpen erwartet hat man doch normalerweise seinen TA mit privater Handynummer quasi in Dauerbereitschaft, weil ein Notkeiserschnitt irgendwo im Notdienst, evtl. nach langer Fahrt ist ja nicht so sinnig. In der Zeit nach der Geburt sollte diese Verbindung dringend weiter bestehen, weil eben schnell mal Durchfall, Mastitis oder sonstige Unpässlichkeiten auftauchen können :???: . Ein kurzer Hausbesuch ist ja nicht so selten nötig.
    Das finde ich so eine Frage in einem Forum, nachdem das Problem bereits länger besteht als vollkommen daneben.
    Wenn ich meinen TA grad nicht erreiche und es ist kein absolut akuter Notfall, wird mir "mein" Zuchtwart oder ein anderer des Vereins immer mit Rat und Tat zur Seite stehen.

    Ich häte auch sehr "allergisch" reagiert, wenn ich diese Anfrage gesehen hätte. Das ist kein Fall fürs Forum sondern für den TA und zwar seit Tagen!
    Einem Züchter sollte das klar sein!

    LG
    das Schnauzermädel

    Hallo!

    Ich nutze jeden Tierarztbesuch zum Wiegen, manches Zoogeschäft is auch eine gute Anlaufstelle (für alle aus der Gegend Zoo Burda Gelsenkirchen, Freßnapf Gladbeck :D ).
    Wenns mal dringend ist, weil ich daheim eine Medikamentendosis berechnen muss, geht auch 37kg (Hündin) und 44kg (Rüde), aber da brauche ich dann jemanden, der ganz schnell die Waage abließt :lachtot:

    LG
    das Schnauzermädel
    das die Hündin in den letzten Wochen wegen einer OP ständig heben und Treppen tragen durfte (gut dass wir nur im ersten Stock wohnen :gott: )

    Zitat

    Aber mal im Ernst...
    Ich frage mich schon lange, weshalb es für Haustiere diverse Produkte mit langanhaltender Wirkung gibt und für Menschen letztlich lediglich die Sprays und Lotionen, die nur wenige Stunden wirken... Vielleicht sollte ich dazu einen eigenen Thread eröffnen, aber der Gedanke kann mir gerade bei Herberts Posting. Deshalb sorry fürs OT

    LG
    cazcarra

    Also diese Dinge wie Advantix oder Scalibor sind für Menschen zu giftig, beim Tier wird so ein Produkt eher als harmlos eingestuft und zugelassen. Nach dem Anlegen des Scalibor solltst du die Hände mit kaltem Wasser waschen und der Hund sollte insbesondere nicht mit Kleinkindern in einem Bett schlafen o.ä.. Wenn man die Studien dazu sieht, sind die Mengen die ein Kleinkind dabei mitbekommt unterhalb der gesetzlichen Grenzen, trotzdem muss der Warnhinweis ans Produkt. Also nur als Insektenschutz wird es wohl keine Produkte geben, die stark auf den eigenen Organismus wirken.

    Nachdem die Mücken in diesem Jahr echt aktiv sind, tragen meine Hunde jetzt ein Scalibor, obwohl ich die ganzen Jahre mit Frontline sehr zufrieden war, da gings mir aber nur um Zecken. Dieses Jahr hatte ich Probleme mit meinen Hunden in der Ablage, weil sie wirklich fies zerstochen worden sind. Ich habe dann das Scalibor angeschafft und die Hunde liegen wieder :D . Ich nutze das Mückenspray von Mosquito, stinkt aber hilft gut :lachtot:
    LG
    das Schnauzermädel

    Hallo!

    Also erstmal ist von 23 bis 10 Uhr sehr lang. Wenn meine Hunde mal lange nicht rauskommen (Notfall oder gemeinsames Ausschlafen), stelle ich fest, dass sie danach entweder einen ganz langen Spaziergang brauchen (2 Stunden etwa) oder ansonsten mehrfach in ungewöhnlich kurzen Abständen müssen.
    Versuche die Nachtzeit etwas zu verkürzen und am Tag gehe wirklich nach dem Schema alle 2 Stunden, nach dem Fressen, nach dem Spielen, nach dem Schlafen, dann klappt das schon.

    LG
    das Schnauzermädel