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LG
das Schnauzrmädel
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LG
das Schnauzrmädel
Hallo!
Das TPP ist im Sattel weicher und weniger steif. Es ist ein reines Ziergeschirr das nur für normale Spaziergänge mit einem normalen Hund gedacht ist.
Wenn der Hund Lasten ziehen soll, man es im Hundesport verwenden möchte, der Hund stark zieht oder eine ausgeprägte Leinenaggression hat, dann sollte man das Powergeschirr wählen. Das ist nicht umsonst teurer, das Material ist robuster, die Nähte halten mehr aus. Dieses Geschirr kann man auch im Auto verwenden.
LG
das Schnauzermädel
Ja, das trifft es ganz gut tagakm.
@cazcara
Dieser Hund ist erst zum Hundesport gekommen, als er bereits ausgewachsen und gereift war. Er ist ein Hund, der Schwächen "seiner" Menschen sofort erkennt und ausnutzt, da ist er auch bereit seineZähne zu benutzen.
Passanten, Besucher oder Kinder sind für ihn vollkommen neutral, das ist er grundsätzlich freundlich und sollte ihm etwas nicht passen, dann geht er.
Er ist einer dieser Hunde, die im Hundesport "linkslastig" genannt werden. Er hat eine sehr niedrige Reizschwelle, fühlt sich sehr schnell herausgefordert und reagiert deutlich übertrieben. Bei diesem Hund kann es passieren, dass er sich gegen seinen Menschen stellt. Er hat allerdings keine Angst, er ist nicht unsicher, daher ist er trotzdem ein sehr berechenbarer Hund.
Für den Schutzdiensthelfer ist das von Bedeutung. Mit einem Starken Helfer meine ich einen Helfer mit ausnehmend guter Kondition, viel Kraft und Körperbeherrschung
. Als Beispiel: Der Hund hat im Ärmel angebissen und versucht ihn zu bekommen. Wenn der Helfer seine Bewegungen einstellt, soll der Hund auslassen. Um seine Bewegungen eizustellen braucht es aber mit diesem Hund im Ärmel einiges an Kraft und Körperbeherrschung, weil dieser Hund mit aller Kraft und etwa 45kg im Ärmel hängt.
Manche Helfer bekommen das nicht hin. Das ist nicht schlimm, denn ich kann den Hund jederzeit problemlos abholen. Wenn der Helfer aber nun versucht den Hund zu beeindrucken, dann neigt dieser Hund dazu, dem Helfer die Meinung zu geigen und den Ärmel zu vergessen. Und so sehr ich die Helferarbeit wertschätze, Id**ten trifft man leider überall.
Man muss eben einfach akzeptieren, dass nicht jeder Hund ein unauffälliges und unkompliziertes Familienmitglied ist. Das ist einer dieser Hunde, die man nie irgendwo zum Beaufsichtigen abgibt, wo man nie die Leine aus der Hand gibt. Aber genau so ist er ohne Hundesport in einer ganz normalen Familie geworden
. Zum Hundesport kam er erst, nachdem er dort nicht mehr leben konnte, weil er jede Aktivität kontrollierte und sein Missfallen überdeutlich zeigte. Wer lässt sich schon gerne von seinem Hund beissen, nur weil man mal durch die Diele gehen möchte oder zum Hund "Sitz" gesagt hat
.
Jetzt hat er einen Job, klare Regeln und schläft entspannt auf der Couch. Natürlich hätte man das auch ohne Hundesport erreicht, der hat damit wenig zu tun. Aber ich fand es praktisch, den Gehorsam unter geregelten Bedingungen zu testen und zu festigen, als mich mitten im Park beißen zu lassen, weil ihm mal wieder ein Kommando nicht passt... Weil auf manchem Hundeplatz bekommt man viel Unterstützung, die man in einer Hundeschule oft nicht findet oder nicht bezahlen kann.
LG
das Schnauzermädel
Mensch, was hat man vor der Erfindung der allgegenwärtigen Belauchtung gemacht? ![]()
Nein, ich kann euch schon verstehen.
Allerdings bin ich mit einem Hund als Kindermädchen aufgewachsen und durfte schon sehr früh zu jeder Tages- und Nachtzeit raus, wenn der Hund mitkam
. Daher fühle ich mich allein mit Hund sehr entspannt und sicher, ich bin ja so geprägt worden
.
In Feld und Wald habe ich gar keine Angst. Das sehe ich eher pragmatisch. Welcher Triebtäter/Räuber/oder-was-auch-immer ist so doof und wartet an einer Stelle auf ein Opfer, wo er wahrscheinlich eher alt und grau wird, bevor ein Opfer daherkommt.
Ich mag allerdings abgelegene Wege zwischen 2 Siedlungen nicht so sehr, so diese typischen dunklen "Grünstreifen", die regelmäßig aber mäßig frequentiert werden, wo alle 1-2 Stunden jemand herkommt und die Umgebung ist einsam. Weil da würde ich auf jemanden warten
. Genauso unangenehm sind leere Züge, Bushaltestellen und der Weg vom Bahnhof heim
, wobei es da sehr auf meine Tagesform ankommt. Gehts mir gut, stört mich nix, gehts mir schlecht, tritt die Memme zutage...
LG
das Schnauzermädel,
das jetzt gleich noch kurz die Hunde scheucht und auf einem einsamen Acker 2 Fährten für den Morgen legt.
Hallo!
Wahrscheinlich wäre ein reiner Sportverein für alle Rassen das richtige für dich. Hier über den Hauptverband solltest du einen Verein in deiner Umgebung finden: http://www.dhv-hundesport.de/derdhv/
Schau dich einfach mal um. Wenn du den passenden Verein gefunden hast, kannst du gucken, was dein Hund von der Idee hält.
LG
das Schnauzermädel
@rotti-frauchen
Wichtig ist es auch, den Helfer mit verschiedenen Hunden zu beobachten. Macht der Helfer immer nur Schema F und stellt sich nicht auf die Hunde ein, dann vergiss ihn. Ein guter Helfer stellt sich auf jeden Hund ein und arbeitet jeweils anders.
Es kann aber sein, dass auch ein guter Helfer für genau DEINEN Hund nicht geeignet ist. Das ist kein Beinbruch, weil Helferarbeit ist ein wirklich anspruchsvoller Job und der eine kann eben besonders gut sehr schnelle Hunde arbeiten, der nächste sehr schwere, usw.. Dann muss man den passenden Helfer zum Hund suchen. Meine Hunde arbeiten bei verschiedenen Helfern
, die Hündin ist extrem schnell und lässt sich nie erschrecken, der Rüde dagegen ist sehr massig und setzt das Gewicht gnadenlos ein, dabei braucht er einen sehr ruhigen und starken Helfer, weil er sonst gern schnell ernsthaft wird. Das sind dann zwar beeindruckende Bilder, aber ich möchte das nicht. Den idealen Aubauhelfer für beide habe ich noch nicht gefunden, aber den jeweils passenden Partner zum jeweiligen Hund
.
Sehr wichtig ist auch, wie dir der Helfer gefällt. Es reicht nicht, dass du von seiner Arbeit überzeugt bist, du solltest ihm auch vertrauen. Ein schlechter oder unpassender Helfer kann viel anrichten. Ein guter Helfer redet mit dir, zeigt dir die Stärken und Schwächen deines Hundes und arbeitet mit deinem Hund. Daher solltest du ein gutes Gefühl haben. Grade in der Anfangszeit bist du nur die Unterstützung deines Hundes und hälst fest oder lässt los, den Rest macht der Helfer
.
LG
das Schnauzermädel
Na, ganz einfach... Du bist jetzt in der Kartei. Der betreffende Agenturinhaber lebt von Neuabschlüssen und DU bist Frischfleisch
.
Klar will der einen Kaffee bei dir trinken, denn deine anderen Versicherungen und dazu welche, an die du noch niiiieee gedacht hast, sollen jetzt hübsch schnell zur AXA
.
Also wenn du Lust auf einen Versicherungsvertreterbesuch hast, dann mach einen Termin. Ansonsten vergiss es einfach und teile notfalls mit, dass du keine Anrufe wünschst
.
LG
das Schnauzermädel
Hallo!
Nach dem Herz schauen wäre wirklich wichtig!
Dazu die Fragen: Ist sie kastriert?
Wenn nicht, ann war die letzte Läufigkeit?
Weißen Schaum erbrechen Hündinnen durchaus gern mal bei einer Gebärmuttervereiterung.
LG
das Schnauzermädel
Hallo!
Also ein Hund hat immer die Darmflora, die zu seinem Futter passt. Es sind unzählige Bakterienarten vorhanden, die meisten sind nicht schädlich sondern wichtig für die Verdauung.
Wenn man das Futter umstellt, stellt sich auch die Darmflora neu ein. In dieser Anpassungsphase gibt es plötzlich Lücken in der Besiedlung, die "alten Hilfbakterien" bekommen keine Nahrung mehr, die jetzt geforderten sind noch nicht genug gewachsen
. Diese Lücken können weniger hilfreiche Bakterien nutzen und sich vermehren. Das gibt dann evtl. mal Verdauungsbeschwerden. Aber bei einem gesunden Hund regelt sich das normalerweise mit der Zeit. Man kann davon ausgehen, dass eine Umstellng nach 3 Wochen komplett ist.
Daher kommt auch der Rat des anteilig Futter mischens. So kann die Darmflora sich anpassen, ohne dass es zu großen Lücken in der positiven Besiedlung kommt, die alten Bakterien gehen langsam zurück, die neuen wachsen gleichzeitig an.
Ich würde abwarten, die etwas erhöhten E.coli-Werte werden sich normalisieren, die haben nur die "Urlaubsverwirrung genutzt
, bals sind die wieder aufs Normalmaßurückgedrängt.
LG
das Schnauzermädel
Also FOS und MOS sind chemisch gesehen zwar Glukose- also Zuckerverbindungen, aber die kann der Hund anders als Fruchtzucker nicht verdauen. Das kann man mit Federn vergleichen, die zu einem unheimlich hohen Prozentsatz aus Protein bestehen, im Futter das Rohprotein in der Analyse erhöhen, für den Hund aber unverdaulich sind, weil es eine nichtverdauliche Protein-Schwefelverbindung ist, die den Verdauungsenzymen standhält.
Zuckerrübenschnitzel z.B. enthalten fast keinen Zucker mehr, wirken aber positiv im Hundedarm, genau wie manche Haferfasern oder ähnliches. Stutzig würden mich diese Zutaten im Hundefatter dann machen, wenn sie in der Deklaration nicht sehr weit hinten stehen. Dann sind sie nämlich eher als "Kotfestiger" zugefügt, weil sie sehr viel Wasser speichern.
LG
das Schnauzermädel