Beiträge von Falbala

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    Nö, aber ich kenne einen eingefleischten Harley-Fahrer, lange schwarze Haare, schwarzer und lange Ledermantel, tätowiert von oben bis unten, Sonnebrille......

    und dann kommt Leila, ein weißer Zwergpudel, die ist immer mit dabei

    Najaaaaa, Du hast mich noch nicht gesehen *breitgrins*

    Nee, im Ernst, diese Art von Leute mein ich nicht. Eher so Richtung "Bushido" oder wie der heisst.

    Piercings und sonstiger Weihnachtsschmuck :D stört mich wirklich bei niemandem, auch nicht, wenn er wie ein "Penner", ein Gothik oder sonst wie rumläuft ... ich würde auch nicht denken, dass der "komisch" ist.

    Eher, wenn ich rieche, dass einer brutal oder rechtsradikal aussieht. Manche z.B. aus der Rapperszene. Und diese Leute nehmen sich ja mit Vorliebe auch einen Hund, der das in ihren Augen verkörpern kann..... :/ .... und leider müssen dafür Sokas oft herhalten. Oder habt Ihr schon mal gesehen, dass sich so einer nen weissen Toypudel hält :hust:

    LG Falbala

    Ja, ich träume auch von Zookie. Ein paar mal hat sie schon mit mir geredet und mir gesagt, welchem der Menschen, die da im Traum waren, ich vertrauen kann. Ich finde das im Traum überhaupt nicht seltsam....ganz normal und hilfreich. :D

    Und einmal.... :sad2: ... hab ich geträumt, dass ihre Rute in 3 Teile gebrochen ist, richtig abgefallen und blutig :sad2: Da war ich ganz fertig beim Aufwachen. Was das wohl zu bedeuten hatte? :???:

    LG Falbala

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    Aye, da habe ich dich falsch verstanden.

    Aber entgegen der sprichwörtlichen Meinungen, gibt es meiner Ansicht nach kein "Herz oder Verstand" - niemand kann sich der emotionalen Komponente in einer Entscheidung entziehen und dies wäre auch gar nicht erstrebenswert.

    Nehmen wir an, da wir hier in einem Hundeforum sind, jemand wollte sich einen Hund zulegen, obwohl das bedeuten würde, dass ein gewaltiger Aufwand entsteht, so ist die Entscheidung für den Hund ja nicht irrational, denn nach etwas, was nichts anderes ist als eine Kosten-Nutzen-Rechnung, die den Faktor "Glück" miteinbezieht, steht die emotionale Gesundheit vor dem physischen Aufwand.
    Die nötige Portion ratio liegt dann nur darin, eine solche Abwägung gewissenhaft vornehmen zu können.

    Ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich vermitteln konnte, was ich vermitteln wollte :lol:

    Ääähhh.... :???: .... :D :lol:

    Na, zum ersten Absatz zumindest: sicher hab ich das sprichwörtlich gemeint, klar. Dennoch ist es nicht möglich, authentisch und lebendig zu kommunizieren und überhaupt zu leben, wenn man nicht Beides zu - gefühlt - gleichen Teilen einsetzt. Und das tun viele, die mit der Ratio verheiratet sind, nicht. Diese gibt es übrigens genauso oft in der Eso-Szene wie ausserhalb ;)

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    Ja da ist es doch wieder...das Problem der Esoterikvermarktung slash

    Was meinst Du, Sina?

    Und... ist es nicht egal, welchen Namen man dem Kind gibt?

    LG Falbala

    Das ist sehr schlüssig und auch sehr interessant, was Du schreibst, Lisa :smile: ! Ich selbst bin auch so eine ewig neugierige, lernende, wissen wollende.

    Ich redete nicht von Glauben..... ich meinte das Herz ;) als Gegenpol zur Ratio! Wenn das mal aufgeht, dann kammer reden... und reden.... und reden......................und dann wird's auch interessant. Ohne Herz ist alles grau in grau und öde Theorie. Wenn das Herz fehlt, ist's fad..... das meinte ich!

    Dass die Welt etwas aufgeklärter sein sollte.... ja, das fänd' ich auch erstrebenswert.

    LG Katrin

    Und Lisa, wie isses so.... mit dem Rationalismus verheiratet zu sein? Fad, oder? :D Ich wette, Du kannst genauso schnell reden, wie der im Video :D

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    Ja eben...ein junger "Hüpfer" von 20 Jahren weiß oft noch nicht, worauf die Person sich da eigentlich einlässt.
    Zumal gerade in DIESEM Alter das Interesse an esoterische Themen "hochkonjunktur hat"...nur ist dann das Herangehen an dieses Gebiet oft mit falschen Vorstellungen verbunden und verleitet Einen falsche Vorstellungen zu bekommen und auch zu vermitteln...eben weil die Gefühlswelt in dem Alter noch nicht gefestigt ist.

    Also mich wundert es gar nicht.
    Ich hatte sie Anfangs in diesem Thread gebeten, ein wenig Aufklärungsarbeit zu leisten, aber ich denke , da fehlt eine gewisse Reife...das ist nicht böse gemeint, ist einfach so :smile:

    Ja, das sehe ich auch so wie Ihr. Wobei.... Alter ist per se kein Verdienst ;)
    .... also nicht jeder der dann mal 40 ist, macht das automatisch gut. Und es gibt auch ganz Junge, die es genauso gut machen wie die Alten.

    Aber es ist wichtig, dass man sich selbst genau kennt... die Motivation, warum man es macht.

    Meist kommt ein: ich möchte helfen und etwas Gutes tun. Oftmals ist es aber so, dass die Faszination mit diesen Themen ein natürliches Beschäftigen mit der eigenen Seele ist, die diese Zuwendung braucht. Das ist ja soweit auch ok, aber die Menschen sollten, bevor sie beraten, mit sich selbst "durch" sein, oder zumindest ein wenig im Reinen sein. Das ist wie bei den Psychologen. Viele weigern sich aber, ihre eigenen Punkte anzuschauen und suchen sie lieber bei den anderen Menschen oder Tieren.

    Das ist weniger schmerzhaft... ;) und ungefähr so, wie wenn man z.B. Tauchen theoretisch von allen Seiten studiert, es aber noch nie gemacht hat.

    LG Falbala

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    nicht so bierernst nehmen???wenn nicht die hundehalter eines sokas diese posts ernstnehmen sollen, wer dann???

    gehgehgeh ;) !

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    schlimm finde ich lediglich, dass viele und auch angeblich menschen die hunde lieben (aber nur deren oder ähnliche rassen) aber SOKAS auf eine schiene setzen, die mir nicht gefällt...was soll man machen um den ruf wenigstens bei hundebesitzern zu bessern???

    Sokas vorbildlich erziehen. Ich mach das genauso, mit meiner SoFu, der angeblich bissigen, unerzogenen, die ja kein Hund ist und alles ankläfft, was Beine hat. :D

    Und für Taga einen Beruhigungsteeeee! :smile:

    LG Fabala

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    Ach Katrin, so tief wollte ich in dieses Thema eigentlich gar nicht hinein :lol:
    Wenn ich so weit gehe, kann ich ja mal erzählen worauf ich schaue bevor ich (mittlerweile) Kontakt zulasse. Ja, es kommt zuerst mal der Blick auf den Halter, dann der Blick auf den Hund. Ich "scanne" Stresslevel, Körperspannung und Haltung des Hundes (meinen hab ich ja sowieso im Augenwinkel im Blick). Sehe ich einen halbwegs entspannten Hund lasse ich Kontakt zu, so sich meine Hunde auch entspannt verhalten.
    Der Unterschied für mich ist einfach, wenn dann während des Kontakts die Situation eskaliert, kann ich mir immer noch überlegen was ich tue. Ich rufe meine Hunde ab, lasse sie ihre Demonstration weiterführen, wie auch immer. Hab ich aber einen Hund dabei, der in dem Moment einfach kompromisslos drübergeht (weil so veranlagt) kann ich das nicht mehr entscheiden, weil der dann entweder schon auf meinen dranhängt oder ihnen sofort nachsetzt wenn ich abrufe.
    Von rücksichtslosen Haltern, gestörten oder sehr erregten Hunden halte ich mich sowieso fern :)

    Ich mach das auch so wie Du und klar kuck ich auch, wie Hundi sich benimmt!

    Ein verantwortungsvoller Sokahalter ist für mich einer, der Hundekontakte nicht immer einfach so zulässt, weil "der so süss ist und lieb", sondern einer, der weiss, wie sein Hund tickt und wann er ggf. austickt....

    Der lässt seinen Hund in eine solche Situation wie von Dir beschrieben, nicht kommen, wenn der Hund damit nicht friedfertig umgehen kann. Und der lässt sie wohl dann auch nicht auf "testosterongefüllte Platzhirsche" wie Deine (ich mag Deine Plüschkugeln =) ) zugehen. So denke ich zumindest.... bin ja keine Soka-Halterin....

    LG Falbala