Beiträge von Barbara85

    Wir haben unseren Kenny auch von Privat, er war damals zwischen 7 und 8 Monaten alt und wir haben es nicht bereut. Ein gesunder junger Hund, der Vorbesitzter hat mir sogar noch Bilder vom Kenny als Welpen geschickt.

    Wir haben uns für Privat entschieden da meine Freundin ganz üble Erfahrungen mit dem Tierheim und dem Schutzvertrag gemacht hat und bei privat sind die Leute ehr einschätzbar. Die vom Tierheim damals sind alle paar Wochen zum kontrollieren gekommen (es war ein Hamster) und auf sowas habe ich echt keine Lust, kontrolle gerne aber irgendwann muss es dann auch gut sein.

    Vorteile: Kein blöder Schutzvertrag, man weiß genau wo er herkommt, kann den Hund dort in Ruhe kennelernen, im Tierheimstress ist das oft schwierig.

    Nachteile: Im Zweifelsfall wird man angelogen und sitzt dann auf einem Tier mit dem man total überfordert ist, man hat keinen Ansprechpartner. Es ist oft teurer als aus dem Tierheim, Wir haben eine weitere Strecke fahren müssen als bis zum Tierheim.

    LG

    Barbara

    Wir haben alle unsere Tiere (Hund, Papagei, Frettchen) aus privaten Abgaben und würden es nur noch auf diesem Wege machen.

    Wie lerne ich einzuschätzen ob er denn nett zu anderen Hunden ist oder doch ehr einen hang zum mobben hat? Gibt es im Internet vergleichsvideos oder sowas??? Ich mache mir ja schon meine Gedanken wenn eine Trainerin sagt das bellen wäre nicht normal sondern wäre mobbend!?

    Also mir fällt seit einiger Zeit auf das seine Nasenspitze heller wird, für welche Rasse spricht sowas?

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    Die Einspieler nerven mich dabei leider, das reisst die Fälle und die Sendung auseinander und ich fände es alles vieeeel besser wenn es ohne Einspieler wäre!

    Kein wunder das Ross süße Sky den rappelt bekommt wenn er mit seinem Mann eine Kissenschlacht macht, was soll der arme Hund auch denken außer "Oh Gott, der schafft das niiiiee alleine, ich muss helfen", das finde ich schon recht erschreckend :schockiert:

    Danke das ihr mich erstmal ein bisschen beruhigt.

    Den Sinn mit dem ums Häuschen gehen war das er mich nicht anspringt wenn er mich begrüßt sonder mich ignoriert...dabei finde ich es ehr beängstingend wenn ich ihn an einem Baum anbinde weggehe und wieder komme und es interessiert ihn einfach nicht.

    Ich denke inzwischen auch das er es einfach nicht so kennt und da er eh ein unsicherer Hund ist hat er eben etwas überdreht, alleine komm ich mit ihm bestens klar und hier in der Umgebung kann ich ihn auch Prima abrufen.

    Ja dann werde ich ihn nächstes Mal erst abrufen wenn er nicht gerade hinter der Hütte am rumspielen ist...oder umpöppeln, so einig waren die Trainerin ich und die anderen Hundebesitzter uns da nicht :hust:

    Also ich denke mir ich werde wohl weiterhin mit ihm hin müssen, irgendwie braucht er ja kontakt mit mehreren Hunden, ich werde auf jeden Fall so abrufen wie ich es für sinnvoll halte. Einmal werde ich es wohl noch probieren.

    Sie hat als Begründung gesagt er müsste immer ein Ohr für mich haben und nur durchs sofortige anleinen begreift er das...ich finde wenn ich ihm hinterherrenne denkt er sich erst recht "warum sollte ich kommen, die kommt eh gleich her".