Ohje bin ich aufgeregt.
Am Dienstag Beratungsgespräch in der Hundeschule Fürth, wenn dort keine Gruppe zusagt geht es an Einzeltraining nach Nürnberg.
Also drückt uns die Daumen!
LG Barbara
Ohje bin ich aufgeregt.
Am Dienstag Beratungsgespräch in der Hundeschule Fürth, wenn dort keine Gruppe zusagt geht es an Einzeltraining nach Nürnberg.
Also drückt uns die Daumen!
LG Barbara
Hi Staffy,
das Verhalten hatte er schon immer, es wurde also nicht durch die Kastration ausgelöst. Einzig mit dem Westi meiner besten Freundin kommt er auf einem anderen Niveau gut klar, bzw. ich kann dieses übtriebene bellen unterbinden. Meine Freundin jetzt ein Baby und der Hund kommt nur über Bekannte zum Gassi gehen, so treff ich sie nicht mehr.
Wir treffen hier leider nur sehr wenige Hunde, da sein Trainings-Hundekumpel ja leider nicht mehr lebt ist ein privates Training jetzt eben auch nicht mehr möglich.
Hallo,
ich komme aus Erlangen, bin gerne bereit für einen guten Trainer ein paar Meter zu fahren. Hat jemand eine Empfehlung? Sabine Geisler wurde mir von einer Bekannten empfohlen, kennt die jemand?
Ich denke schon das er spielen will, es geht dann recht flott hin und her (wenn der andere Hund einsteigt) und wenn beide Hunde gerade in Bewegung sind hört das bellen auch kurzzeitig auf.
"Ich kann mir übrigens vorstellen, dass das Bellen eine Konflikt- oder Übersprungshandlung ist und dass sein Erregungsniveau hoch schießt."
DAS kann ich mir auch gut vorstellen!!
Hallo zusammen,
ich denke in den letzten Woche sehr darüber nach mit Kenny eine Hundeschule zu besuchen, habe dabei aber gewissen bedenken.
Negativ:
Kenny (knapp 2) hat Angst vor anderen Hunden und weicht ihnen aus.
Fasst er vertrauen zu einem Hund ist er sehr überdreht und verleiht seinem Spieldrang durch Dauerbellen nachdruck. Da ist nervig und ich denke mir es Schreckt auch viele HH ab. Besonders weil Kenny dabei wirklich kein Ende mehr findet. Abrufbar in Bellpausen.
Ist er dem Blick eines Hunde sehr lange - ausgesetzt - kann es passieren das ein "wuff" zu hören ist. Abrufen geht dann noch gut. Trotzdem kann es stressig werden wenn wir z.B. campen gehen und die Nachbarn auch einen Hund haben und die Hunde sich sehen aber nicht zueinander dürfen.
Positiv:
Ich kann also Problemlos an anderen Hunden vorbei und ihn deshalb überall mitnehmen.
Kurze Kontakt zu anderen Hunden - kein Problem - Trödelmarkt, Stadt ect. also super machbar.
Kann eine Hundeschule helfen oder verursacht diese Probleme?
Super wäre wenn er lernt keine Angst zu haben und seinen Spieldrang besser in den Griff zu bekommen bzw. zu realisieren wenn der andere einfach keinen Bock hat. Er auf Erlaubnis zu fremden Hunden auch auf Wiesen darf um dort zu spielen, sonst neutral vorbei läuft oder zumindestens ruhig neben mir bleibt.
Ganz schlimm wäre es für mich wenn sich
a) Durch viel Hundekontakt in der Hundeschule die Angst vor Hunden enorm verschlimmert - so das vorsorglich verbellt wird. So erging es uns nach einem Testversuch in einer sehr schlechten Hundeschule. Es hat Woche gedauert bis ich das wieder in den Griff bekommen habe.
b) Er enorm begeistert von anderen Hunde ist UND sein Drang da jetzt hinzugehen sich ins unermeßliche bellen steigert und ich ihn nicht mehr überall mitnehmen kann. Ob das dann wieder gut abzutrainieren geht ist die nächste Frage, er ist sehr impulsgesteuert.
Sein ehemaliger "Trainingskumpel" (von meiner Freundin) wurde leider vor ein paar Wochen überfahren.
Nun wollen sich die Leute einen Welpen kaufen, ich will den Welpen mit meinem Hund nicht völlig verschrecken falls er bellend drum rum rennt, würde aber gerne weiterhin den Kontakt pflegen und gemeinsame Spaziergänge unternehmen. Toll wäre es wenn er bis April also so weit wäre das er zumindestens ohne bellen spielt.
Leider finde ich hier in der Nähe keinen "privaten" Trainingshunde, allgemein sehen wir hier sehr wenig Hunde.
Nun ist die Frage ob eine Hundeschule hilft oder nur unruhe stiftet.
Hat jemand Ideen, Gedankengänge, Tipps oder ähnliches???
Ganz liebe Grüße
Barbara
Ach zwei Stunden rennen irgendwann waren wir so das es schon wieder lustig war.
Mhh...problem ist das alles ingorieren jetzt 1,5 Jahre nichts gebracht hat und wir trainieren wollten und jetzt hat sich eben vor ein paar Wochen ein Nachbar sehr beschwert und andere mit "rein gezogen". Gut der beschwert sich über alles, Kindergeschrei, Autos im Hof etc. etc. etc.
Wir kommen aus Erlangen.
Was meinst du mit Verhaltenskette unterbrechen? Also was genau würdest du ändern? Die Gassirunden einschränken kann ich nicht weil dann Pullert der werte Herr in die Wohnung.
Ob er jault oder nicht ist leider nicht egal weil sich Nachbarn beschwert haben wenn er länger als 15 Min. bellt und so schnell beruhigt er sich leider nicht. Wir können ihn höchstens ständig auf seinen Platz schicken, irgendwann legt er sich dann hin und schläft.
Ich will auf jeden Fall an seiner Frustrationstoleranz arbeiten, die Frage ist nur wie.
Vor dem Haus vergessen geht auch nicht, ich könnte ihn höchstens daheim im Flur kurz vergessen, ich befürchte allerdings er wird sofort anfangen zu bellen.
Ablenken wenn er einmal bellt bringt übrigens gar nichts, geht mein Freund raus, Hund bellt und ich versuch ihn abzulenken ist das Null interessant für ihn weil ein "Rudelmitglied" ist nicht da also ist Hund unzufrieden.
Also er ist auf jeden Fall sehr anhänglich. Ob es Kontrollieren ist weiß ich nicht, ich tippe ehr auf Verlustängste. Er freut sich wie ein Schnitzel wenn man den Raum verlässt und nach 2 Minuten wieder kommt.
Hast du eine Idee wie ich an eine gute Hundetrainerin in der Nähe geraten könnte die die Probleme nicht wie die Hundeschule verstärkt?
Naja, er wird geschimpft und auf seinen Platz geschickt oder mein Freund nimmt sich bevor ich gehe ein Schweineohr und gibt es ihm in dem Moment wo ich gehe, also es ist nicht so das er jault und dann in irgendeiner Form bespielt oder getröstet wird. Das Problem hatten wir ja auch schon vorher, das ablenken dienst ja nur dazu damit sich die Nachbarn nicht beklagen wenn da 30 Minuten ein Hund bellt.
Huhu,
danke erstmal für eure Antworten. DAs mit der Trainerin habe ich auch überlegt aber ich habe bisher keine gefunden mit der ich gerne arbeiten würde Tipps hierzu?
@dieschweizer:
Aufmerksamkeit, tagsüber ehr weniger, mein Freund muss ja arbeiten, gestreichelt wird er schon des öfteren Mal, Abends nach dem Essen ist auch oft kuscheln angesagt.
Für Leckerlie tut er viel, wir haben ihm verschiedene Kunststücke beigebracht, er muss für jedesw Lercklie immer etwas tun und wir bringen ihm auch viele neue Sachen bei weil ihm das Wahnsinnig Spaß macht und ihn auch geistig auslastet.
Er darf nur nach Erlaubnis an seine Napf, das klappt sehr zuverlässig.
Raus kommt er meistens 4 Mal am Tag.
Ansonsten im Sommer Fahrradfahren oder Inlinen, geistige Arbeit, Wanderungen.....so Sachen gehören bei uns dazu.
Er hat einen guten Grundgehorsam, er kann Sitz, Platz, Komm, Hier, rennt nicht zu fremden Hunden, lässt sich aus fast jeder Situation gut abrufen, wir haben sehr viel mit ihm gearbeitet. Ein Kommando reicht meistens einmal, ist er sehr abgelenkt evtl. noch ein zweites Mal aber dann führt er es aus.
Er hat einen festen Schlafplatz auf dem er Nachts liegt und auch dort bleibt, tagsüber hat er im Arbeitszimmer seinen festen Platz, auf Anweisung bleibt er dort.
Zum jaulen: Wir kommen gar nicht dazu die Zeit über 3 Minuten zu verlängern, wir haben es langsam aufgebaut aber länger als 3 Minuten klappt nicht.
Wenn wir nach Hause kommen haben wir ihn lange Zeit ingoniert, es dauert ca. 30 Minuten bis er sich etwas beruhigt, Nachbarn haben sich jetzt über das andauernde gebell beschwert, also lass ich ihn nach dem nach Hause kommen Platz machen und ein paar Minuten liegen. Dann wird er begrüßt.
Das mit der Frusttoleranz kann ich mir gut vorstellen, so ist es auch bei fremden Hunden mit denen er spielen will und der andere nicht.
Der Maulkorb ist einfach eine Notlösung für wenige Minuten wenn ich nicht da bin oder mein Freund nicht da ist und die zweite Person muss Post entgegennehmen, zur Toilette etc.
@léau Richtig, er hat noch eine Baustelle fremde Hunde. Wir waren vor den Feiertagen zu besuch bei den Eltern meines Freundes, die haben auch einen Hund und er hatte das ganze Wochenende über Angst vor dem Hund und ist ihm aus dem Weg gegangen. Es hat sich auch nicht gelegt. Der andere war allerdings durchweg freundlich, so ist es bei uns bei jedem "fremden Hund". Vertraut er doch mal einem Hund ist er dann dermaßen überdreht das ich ihn aus der Situation nehmen muss. Wir waren schon in der Hundeschule deshalb aber das hatte das Problem enorm verschlimmert.
Anspringen tut er fremde Leute gar nicht, nur Bekannte die ihn dementsprechend beim begrüßen schon aufdrehen.
Wir haben nur einen Stoffmaulkorb und einen billigen aus dem Zooladen, er braucht ihn so gut wie nie. Und ich denke mir wenn er ohne Probleme Fressen könnte würde er auch bellen. Es ist eh nicht angedacht ihn auf Dauer mit Maulkorb allein zu lassen, das ist nur eine Notlösung für wenige Minuten.
Wenn ich früh gehe ist er nicht alleine, mein Freund bleibt Zuhause, Hund legt sich hin und schläft.
Gehe ich Nachmittag noch einmal weg steht er vor der Tür und fiebt, bellt, jault und kratzt, er muss dann von meinem Freund abgelenkt werden bis er sich beruhigt.
Hallo,
ich weiß zu dem Thema gibt es gefühlte 10.000 Threads, aber keiner konnte uns wirklich weiter helfen.
Der Kenny ist jetzt knapp 2 Jahre alt (wir haben ihn seit er ca. 7 Monate alt ist) und hat das Thema allein bleiben überhaupt nicht drauf. Wir üben seit Ewigkeiten aber er schafft keine 5 Minuten.
Selbst wenn mein Freund in einem Raum bleibt und ich verlass das Haus ist erstmal Theater. Einzige Ausnahme ist morgens wenn ich zur Arbeit gehe, da hat er Gott sei Dank verstanden das das inzwischen normal ist. Aber wenn ich kurz einkaufen muss oder mein Freund irgendwo hin muss geht das Theater los.
Alleine in einem Raum bleiben will/kann er auch nicht. Er bellt und jault an einem Stück, das stöß in der Nachbarschaft nicht gerade auf Verständnis und Freude.
Den Trick mit dem in der Wohnung herumlaufen bis es ihm zu blöd wird haben wir auch ausprobiert, wir haben das zwei Stunden am Stück durchgezogen aber er hat keinerlei anstalten gemacht auch nur kurz darüber nachzudenken nicht hinterher zu rennen. Wir haben das ein paar Tage hintereinander probiert aber er ist dermaßen anhänglich, also so klappt es wohl nicht.
Mit dem langsamen Aufbauen geht es auch nicht.
Mit Maulkorb legt er sich zwar hin und ist erstmal ruhiger (er kann ja dadruch auch nicht wie ein gestörter bellen) aber ich kann ihn ja nicht länger als 2 Minuten mit Maulkorb alleine lassen, falls er sich übergeben muss oder ähnliches wäre das fatal.
Manchmal klappt es wenn wir aus dem Wohnzimmer gehen und die Tür zu machen das er 2-3 Minuten still ist, entspannt ist er dabei allerdings nicht er wartet vor der Tür.
Mein Freund arbeitet von zu Hause aus demnach ist der Hund tagsüber nicht allein aber irgendwann würden wir schon gerne mal wieder wenigstens 2 Stunden etwas als "Paar" unternehmen wie Essen gehen etc.
Hat irgendwer noch Anregungen oder Tipps was man bei einem wirklich schwierigem Fall tun könnte?
Hundesitter auf Abruf ist auch ehr ungünstig weil er entweder Angst vor den anderen Hunden hat oder überdreht, ich kann das inzwischen gut einschätzen aber ich weiß nicht ob ich jemanden anders da so vertrauen kann, es ist schon recht schwierig zu erkennen.
Zwei Nachbarinnen würden ihn gerne stundenweiße nehmen ABER:
Nr. 1 ist schon überfordert wenn er sie doch mal anspringt und Nachbarin Nr. 2 hat selbst einen Hund bei dem meiner gerne mal überdreht und dann weiß sie auch nicht was sie tun soll.
Liebe Grüße
Barbara
Meine ersten Versuche
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