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Ich würde würde vielleicht nicht klapsen aber ich würde meinen Hund an der kehle packen und ihm erstmal wieder klar machen, wer von uns der Boss ist.
Aber Hallo, an der Kehle packen :runterdrueck: aber gegen nen Klaps sein.
Ein Klaps im richtigen Moment ist auf jeden Fall sinnvoller als gleich das zupacken. Was soll es denn bringen???
@ Maxi:
Mach dir keine Gedanken wgen des Klapses. In der Situation war er berechtigt wenn es eine direkte Abfolge auf das Knurren war.
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Meine Abbruchkommandos habe ich mittlerweile ziemlich ausgeweitet. Dass heißt, wenn sie nach dem ersten "Nein" nicht hört (zu 50%), gibt es ein zweites "Nein" und dabei klatsche ich in die Hände oder werfe etwas, was schön klappert, in ihre Richtung (was gerade zur HAnd ist: Feuerzeug, Schlüssel). War ein Tipp meiner Hundeschule naja Ich weiß, dass man Kommandos nicht wiederholen soll - allerdings läuft sie meist frei, wenn sowas passiert > deshalb dann das Werfen von Gegenständen. Davon ist sie auch immer beeindruckt, aber nur soweit, dass sie sich dann klein macht, aber trotzdem nochmal wufft (und quasi das letzte Wort hat).
Warum erst nach dem zweiten "Nein"? Ist doch ganz klar, daß dein Hund nachwufft. Du bist in seinen Augen nicht einschätzbar. Dein Hund "darf" das erste Nein ignorieren, und macht demnach fröhlich weiter. Ist doch ganz klar, daß er davon ausgeht, daß er das folgende Nein auch ignorieren kann. Aber diesmal willst du was anderes von ihm. Ist doch ganz klar, daß er sich "beschwert."
Grundsätzlich bist du auf dem richtigen Weg, aber bleib für deinen Hund konsequent. Kommandos gibts nur einmal und müssen immer befolgt werden. Wenn du das nicht tust stellst du selbst die Rangordnung in Frage, dein Hund führt nur aus.
Schönen Tag noch