ZitatKann ich ohne EU-Ausweis nicht mit Wuffi ins Ausland?
Richtig; jedenfalls kannst du enorme Probleme bekommen.
ZitatKann ich ohne EU-Ausweis nicht mit Wuffi ins Ausland?
Richtig; jedenfalls kannst du enorme Probleme bekommen.
Abwarten, wenn sie sonst frei läuft, kann es auch nur "Gehabe" sein um Aufmerksamkeit zu erlangen. Es ist sicher nicht lebensgefährlich oder so schlimm, daß sofort was gemacht werden muß.
Schönen Tag noch
:troll;
Man braucht sich ja nur die Mitgliedervorstellung anzusehen.
ZitatOk, ich versuche, eine Erklärung:
Nur der Menschen Wahn nach immer noch mehr (billigem) Fleisch bringt erst die ganze Kälber- (und sonstige fleischerzeugende Tier-)produktion in Gang. Würde sich also die Menschheit fleischlos ernähren, hätten wir konsequenterweise nicht die Massen an Kälbern (und sonstigen Schlachttieren). Eigentlich total logisch.
Neee. Ne Milchmädchenrechnung.
ZitatEr lässt sich nicht anfassen. Von niemandem. Drum sieht er auch recht ungepflegt und zottelig aus, obwohl die Leiterin des privaten Tierheims sich sonst sehr viel Mühe mit den Hunden gibt.
Er weicht stetig aus. Wenn man sich ihm nähert, sucht er automatisch einen Fluchtweg. Kommt man ihm zu nahe, fletscht und knurrt er wie ein Grosser.
Auch zu den übrigen Hunden scheint er recht wenige soziale Kontakte aufzunehmen. Lediglich einer Husky-Mischlinshündin folgt er auf Schritt und Tritt. Leider nimmt sie wenig Notiz von ihm.
Er scheint in seiner eigenen, winzig kleinen Welt zu leben. Mir kam er vor wie eine verlorene Seele. Inmitten all der anderen Hunde, mutterseelen-alleine und einsam.Nun meine Frage:
Gibt es Möglichkeiten solch einem Tier zu helfen?
Lässt sich so ein Hund re-sozialisieren?
Hallo Patrick,
ich würde schon eine Chance sehen, den Hund wieder "gesellschaftsfähig" zu machen. Allerdings wird hier sehr viel entsprechende Erfahrung nötig sein, die nicht jeder haben wird.
Du schreibst, er folgt einer Husky-Mischlingshündin; so in dieser Art wie es die Hündin macht muß es der "neue" Besitzer machen. Soll heißen, den Hund kommen lassen, möglichst wenig beachten, und hier besonders wichtig - für den Hund berechenbar machen. Allerdings eine echte Hilfe übers Forum wird dir dabei keiner sein können, es sind zuviele Kleinigkeiten die dabei zu beachten sind.
Vielleicht kann dies deine Entscheidung etwas erleichtern, obwohl richtige Hilfe ich hier auch nicht bieten konnte.
Schönen Tag noch
ZitatWie soll mein Hund bitte in einem Notfall wissen, dass er zu hören hat, wenn er es sonst auch nicht muss?
Beliebtes Beispiel von mir, Hase: Mein Hund rennt hinter einem Hasen her. Anstatt ihn zu rufen, weil er ja angeblich in so einer Situation eh nicht hören kann, hole ich ihn selber ab. Das passiert meinetwegen 10 mal. So beim 11. Mal rennt der Hase auf eine Straße zu, Hund natürlich hinterher. Wie soll der Hund wissen, dass es nun ein Notfall ist, dass er nun zu hören hat, wo ich ihn doch sonst immer abgeholt habe, ihm nie abverlangt habe, in solch einer Situation auch zu hören, er es nie gelernt hat? Er weiß es und kann es nicht, und so schnell wie Hase und Hund auf der Straße sind kommt keiner hinterher.
Eben weil der Hund den Notfall nicht kennt. Aber wieso soll der Hund es nicht kennen?
Zu deinem Beispiel:
Warum kommt der Hund einem Hasen hinterher? Wo holst du den Hund ab? Warum holst du den Hund ab? Das passieert maximal einmal, dann bleibt der Hund in solchen Situationen an der Leine, und er kann somit auch nicht mehr hinterher.
Also wie schon mal geschrieben; abrufen nur, wenn man es durchsetzen kann, ansonsten abwarten und Tee trinken. Dann besteht auch eine Chance den Hund im Notfall zurückzuholen.
Aber nicht, indem du zum Hund hingehst und ihn abholst - so kann er es nicht lernen, da hast du recht.
Schönen Tag noch
Zitatkomisch das niemanden was in meiner erziehung nicht gefällt und das kinderärzte und jugendämter sich nicht einschalten sowas wiier ihr seid doch krank!
Kann man alles ändern - fragt sich nur was besser ist. Das Jugendamt bei dir oder der Arzt bei uns
Laß sie schmollen, sie kommt schon wieder.
Dann "nur" kurz begrüßen und das wars.
ZitatBitte, kannst du mir das näher erklären ?
Lobe ich ihn erst etwas später, verknüpft er das doch schon gar nicht mehr mit dem " lieb da bleiben " Oder ?
Du schimpfst oder bestrafst ihn ja nicht wenn du an ihm vorbei gehst und keines Blickes würdigst - es ist eben nur gaaaanz normal daß du wieder kommst. Also ists das auch für den Hund.
Er folgt dir nun und "beruhigt" sich irgendwann, und nun kommt die "Bestätigung" in Form eines Lobes. Also wird der Hund sich irgendwann mal gar nicht mehr dafür interessieren wenn du weg gehst.
>>>>>>> .... und irgendwann wirst du das Gartentürchen offen lassen können.
Schönen Tag noch
PS. Noch was, nicht der Hund entscheidet wer wann wohin darf, sondern DU