Eins vorweg, aus rechtlicher Sicht ist das Tierheim/der Tierschutzverein Eigentümer der Tiere. Eine Klage ist daher überhaupt nicht möglich.
Ich weiss natürlich nicht, warum Euch der Betreuer im Tierheim den Husky nicht geben wollte, aber von mir hätten Ihr ihn vermutlich auch nicht bekommen.
Ein Husky braucht Auslauf. Mindestens 100 Kilometer, 1X wöchentlich unter Belastung und ansonsten mindestens 30 Kilometer täglich bei Gassigängen und beim Spiel. Auch "nur ein weiterer Hund" ist als Gesellschaft für einen Husky viel zu wenig.
Weniger ist Tierquälerei. Auch wenn ich nicht glaube das ein Großstadttierheim einen Husky wirklich verantwortungsvoll vermitteln kann.