Hi
ich finde ihr habt euch redlich bemüht um diesen Hund.
Aber ich finde eine Abgabe die beste Lösung.
Ich kenne Menschen mit Hundeangst, auch solche die es nicht gerne eingestehen.
Hättet ihr einen kleinen Hund wäre es vielleicht möglich für deine Frau sich langsam an ihn zu gewöhnen.
Aber ein Hund dieser Größe ist ein ordentliches Kaliber für jemand der Angst hat.
Niemand kann in einer Familie mit Kindern IMMER alleine den Hund beaufsichtigen. Es wird zwangsläufig Situationen geben in denen die Frau dem Hund befehlen muss. Und da kommt der Hund ins Spiel:
Die Bestien  wissen genau wenn jemand Angst hat. Da wird dann öfters mal ausprobiert was alles geht........
  wissen genau wenn jemand Angst hat. Da wird dann öfters mal ausprobiert was alles geht........
Mute der Frau und dem Hund nicht ein möglicherweise zutiefst unbefriedigendes Leben zu. Beide werden in dieser Konstellation nicht zu ihrem Recht kommen.
Meiner Meinung nach:
ERST die Hundeangst beseitigen durch Spaziergänge im TH, durch Besuche in einer Hundeschule oder Verein, evtl. Therapie
DANN einen Hund holen, möglichst einen leichtführigen aus der Gesellschaftsgruppe, keinen Sturkopf aus der Arbeitsgruppe.
Wäre für mich das sinnvollste.
Euer jetziger Hund ist sicherlich gut anderweitig zu vermitteln, nicht lange bei euch, NOCH wäre es gut möglich für ihn.
Birgit
die viel Sympathie für euch hat