Schade er hat die Kommentarspalte geschlossen
Als Halterin würde ich dringend mal bei der Polizei anklopfen zwecks dieser Sache. Er veröffentlicht auch private Chats...
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Als Halterin würde ich dringend mal bei der Polizei anklopfen zwecks dieser Sache. Er veröffentlicht auch private Chats...
Nur leider sieht die breite Masse aber nur Schäferhund = Qualzucht weil könnte ja HD haben..
Um diese einfachen (und in meinen Augen falschen) Gedankengang geht's mir hier.
Wer sagt, bzw. schrieb das hier?
Entspann dich und ließ meinen ersten Post zu dem Thema...
Es ging nicht um einen Beitrag hier im Forum sondern das mir immer mehr dieser Vergleiche in den Sozialen Medien unterkommen :)
Also unter diversen Videos und Beiträgen dort...
Gut in Vermehrerkreisen kenn ich mich nicht aus...und auch Verbandszüchter die ich halt kenne (deshalb schrieb ich das extra) tun dies nicht.
Aber es mag sicherlich genug geben die das tun.
Und natürlich sind Züchter die das wissentlich in Kauf nehmen bzw diese Verpaarungen als potenzielle "Qualzucht" zu sehen.
Nur leider sieht die breite Masse aber nur Schäferhund = Qualzucht weil könnte ja HD haben..
Um diese einfachen (und in meinen Augen falschen) Gedankengang geht's mir hier.
Das steigert sich leider immer weiter. Für mich ist das halt einfach nicht vergleichbar
Und dennoch ist das doch Definitionssache.
Angenommen, ich verpaare zwei HD As und der Nachwuchs bekommt C und D Hüften, konnte ich das dann erwarten oder nicht?
Das lässt sich über die vorherigen Generationen leicht beantworten.
Sind da nur As, nein. Sind B/C Hüften vorherrschend oder gar noch schlechtere Hüften anwesend, ja.
Sind die Generationen vor den Elterntieren unbekannt, eher ja.
Ich bin da ganz bei Bonadea...
Für mich gibt es da eine ganz klare Trennung.
Ich kenne zb keinen Züchter der wissentlich schlechte Hüften verpaart. Das "schlechteste" was ich an Verpaarung gesehen habe ist B x B
Ich glaube musste ich schauen die Großeltern waren aber alle HD A... Ist also irgendwie nicht so einfach
Das was für mich den Unterschied macht ist halt auch die Lebensqualität.
Die Franzosen, die zb kenne leiden alle wirklich massiv spätestens ab 15 Grad in Sachen Thermoregulation.
Meine rennt bei 20 Grad noch 10 km Rad und zeigt keinerlei Beschwerden danach.
Mit Glück ist sie bis ins hohe Alter Beschwerdefrei.
Ich finde es schade das es sich schon so in die Köpfe eingebrannt hat...
Alles anzeigenKommt drauf an, nach welcher Definition man geht.
Aber für mich ist es ein deutlicher Unterschied, ob man gezielt auf körperliche Merkmale züchtet, die fast unweigerlich schwere Erkrankungen nach sich ziehen oder ob man alles in seiner Macht stehende tut, um genetische Erkrankungen zu bekämpfen und dann trotzdem einfach das Pech hat, dass sich eine genetische Erkrankung einstellt.
Sicher für den Hund ist es egal, weshalb er krank ist. Moralisch betrachtet, ist es für mich aber ein großer Unterschied, ob man wissentlich Leid erzeugt oder ob man einfach Pech hatte in der Genlotterie.
Ist aber halt eine persönliche Einstellungssache, für manche ist es das selbe in Grün und wird auch unter Qualzucht abgestempelt. Sieht man ja zB bei der DCM Debatte immer wieder.
So sehe ich das auch.
Wobei sich der Begriff Qualzucht ja spätestens seit Anfang diesen Jahres allgemeingültg für ALLES an Erbkrankheiten verwenden lässt. Was ich PERSÖNLICH etwas blöd finde, da so viele Dinge in einen Topf gehören, die man eigentlich nicht vergleichen kann.
Ja und ich eben auch.
Nun hatte ich grade wieder ein Beitrag bzw Video in dem das wieder in den Kommentaren zu lesen war. Halt der direkte Vergleich und für mich ist es eben nicht dasselbe, mir fehlten bloß die Worte um das richtig zu beschreiben was der Unterschied war.. Aber dann bin ich ja nicht allein mit dem Gefühl...
Mich würde mal eure Antworten interessieren
Ist ein Qualzuchtmerkmal für Brachyzyphaly für euch genau dasselbe wie eine Erbkrankheit wie zb HD?
Wo sind die Unterschiede?
Irgendwie grübel ich da schon länger drüber nach und für mich besteht da irgendwie ein Unterschied.
Meine Hündin ist mit HD nahezu ohne Einschränkung belastbar, der Nachbarsfranzose nicht.
Für mich besteht da ein großer Unterschied, obwohl das ja immer wieder in einen Topf geworfen wird..
Wie sieht das da faktisch aus?
Immer wenn man denkt noch weniger Nase geht nicht...
Der nächste Schritt ist dann wohl, dass die Nase unter der Falte verschwindet. Fun
Ist sie doch schon
Jop
Spannend.
Ich hatte mal vor nen paar Jahren mit Frau Trumler bezüglich Exoten in Privathand telefoniert (Silberfüchse, Wölfe, Dingos und Co.) und sie meinte damals, dass man Dingos einfach nicht in einem normalen Haus/Wohnung halten könne, aufgrund ihrer Eigenschaften.
Ihrer Meinung nach, kann man den Exoten kaum gerecht werden, es sei denn man hätte ein passendes großes Gehege zur Verfügung und die Möglichkeit, die Tiere artgerecht zu halten.
Erfahrungsgemäß stimmt das..
Unser Dingomädchen war eine Handaufzucht und kam aus normaler Wohnungshaltung (also natürlich illegal)
Sie war recht zahm gegenüber ihren Bezugspersonen und man konnte Gassi laufen mit ihr an Geschirr und Leine. Solange man einiges beachtet hat.
Clickern war super... Aber als normal in der Wohnung? Nein dazu war dann Doch zuviel Wildtier...
Ich wohne übrigens direkt an der Grenze.
Ich würde gerne mal rüber aber setze keinen Fuß mit den Hunden nach Dänemark. Vorsichtshalber.
Trotzdem ist Dänemark wenn man sich an die Regeln hält recht angenehm. Wenn man den das Risiko eingehen möchte
Es wäre hilfreich alle Beiträge zu lesen in denen ich sogar sage das ich nicht unbedingt große Katzen brauche und es mir allgemein um die Exoten Haltung geht.
Aber egal... Jedem das seine...