ZitatSie ist nicht trächtig
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aber sehr scheinträchtig und würde am liebsten gar nicht raus gehen![]()
naja bald is die scheingeburt und dann ist sie hoffentlich wieder normal
Sehr schön! Und passt beim nächsten Mal besser auf...
LG
ZitatSie ist nicht trächtig
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aber sehr scheinträchtig und würde am liebsten gar nicht raus gehen![]()
naja bald is die scheingeburt und dann ist sie hoffentlich wieder normal
Sehr schön! Und passt beim nächsten Mal besser auf...
LG
ZitatGrins, ich sag es ja nur ungern, aber unsere Gesellschaft zeichnet sich durch Soziopathie, Narzissmus und grenzenlosen Egoismus aus, nicht durch soziale Isolation und Autismus.
By the way, schonmal jemanden mit Trisomie 21 kennengelernt? Durchaus geistig behindert aber sehr empathisch und authentisch in seinen Gefühlen und deren Auslebung.
Tja, und wieviel Anpassung verlangen wir denn vom Hund? Wieviel Reaktion auf unsere Aktion? Wieviel Kommunikation? Wieviel seelische Krücke für uns?
Und wann überlegen wir uns mal, dass wir nicht der Nabel der Welt sind und Tierliebe auch manchmal Verzicht bedeutet?
NIEMAND hat, weder in dem betreffenden Thread noch hier, gesagt das der Hund seelische Krücke ist...ich frage mich wie du darauf kommst....
verwirrte Grüße
ZitatAlles anzeigenWow...dieser Thread ist inhaltlich ja mal echt grenzwertig....Junge, Junge....wehe dem, der eine Diagnose hat....
Ich denke, es sollte in einem Hundeforum um Hunde und deren Haltung gehen, aber es sollte nicht dazu genutzt werden, Menschen, die aufgrund einiger bestimmter Eigenschaften per Definition zu einer bestimmten Kategorie gefasst werden können, zu verunglimpfen (sorry, aber so, wie hier teilweise vereinfacht und generalisierend über psychische Erkrankungen geschrieben wird, stellen sich mir die Haare auf!!!).
Noch nie darüber nachgedacht, dass auch psychisch erkrankte Menschen durchaus gesunde Anteile haben??? Und dass eben diese gesunden Anteile durchaus ausreichen können, um einem Haustier ein artgerechtes Leben zu ermöglichen??? Und, dass vorhandene Ressourcen gefordert werden können, um kranke Anteile zu kompensieren - wodurch der Betroffene bestenfalls gar nicht erst in die Extreme rutschen kann??? Und, dass damit nicht zwangsläufig ein Hund leiden muss???
...aber ne....bei einer derart defizitorientierten Grundhaltung, wie sie hier teilweise durchscheint, sind solche Gedanken vermutlich eher weniger populär...
Ach so, ich bin übrigens noch keinem Menschen begegnet, der sagte "Hey, wie Sie wissen bin ich´n Psycho; krieg ich jetzt deswegen endlich nen Hund???"
verwunderte Grüße von der, die NIEMANDEM, mit dem sie ausschliesslich in einem Internetforum kommuniziert, zur Hundehaltung raten bzw. davon abraten würde!
:reib:
Zitat
und noch jemand, der den Sinn nicht begriffen hat
es geht doch nicht darum, dass jemand krankes keine Tiere halten darfaber jeder zieht sich da den Schuh an, den er haben will
Ich hab deinen Thread schon verstanden und bereits meine Meinung dazu kundgetan, aber einige scheinen das nicht begriffen zu haben und schreiben einen Mist zusammen und genau diese Aussagen meine ich....den DIE kommen def. so rüber
LG
Ich finde diesen Thread mittlerweile nur noch peinlich und traurig....
Ich denke ich für meinen Teil werde, wenn ich einen Hund bekomme, dass hier nicht kundgeben, denn anscheind ist man ja als kranker Mensch nicht in der Lage seine Tiere ordentlich zu versorgen....
Und ja Abessinierin ich habe es geschafft auch als es mir so schlecht ging wie du beschreibst, waren meine Tiere mir eine wahnsinnige Stütze und Hilfe..und sie leiden nicht!!!
Damit mein letztes Wort hierzu....
LG
ZitatAlles anzeigenNun frage ich euch mal um eure ehrliche Meinung.
Vorstellungsthread der dreiundzwölfstigte
Hallo liebes DF,
ich bin Gaby, 60 Jahre alt und möchte mir meinen Traum von einem Neufundländer erfüllen. Ich habe etwas Hundeerfahrung, gehe gerne spazieren, habe viel Zeit und könnte mich den ganzen Tag um den Hund kümmern.
Was meint ihr dazu?Nun bin ich gespannt, was euer erster Impuls ist
Gaby, Idefix, Klein-Otto und ihre schweren Jungs
Ich würde fragen was du mit dem Hundi machen willst, wie deine Vorstellungen sind und dir raten dich mit verschiedenen Züchtern und Halter zu unterhalten...was soll man den sonst fragen? Ansonsten sieht es doch okay aus... Oder muss der zukünftige Halter demnächst Führungszeugniss und Adresse und Name von Person A posten, die sich im Notfall kümmert, um eine Erlaubnis zu bekommen?
LG
Zitat
dann nimm für dich ein anderes Beispiel, wo du einem "normalen" Menschen vom Hund abraten würdest ud überlege für dich, wie es bei dem depressiven wäreund dann würd ich gerne deine Meinung lesen :)
Ich würde bei meiner Meinung bleiben, da es für mich einfach keinen Unterschied gibt..... Und ich hatte es auch in dem speziellen Thread nicht so aufgefasst, als sollte der Hund jetzt NUR dafür angeschafft werden um die Depression zu heilen...es wurden sich Gedanken gemacht (seit bereits 5 Jahren), Plan B war vorhanden und es sollte kein Welpe sein. ergo für mich okay...
Unpassendes Umfeld+ keinen Plan B würde bei mir immer abratend sein, ob nun Depri, Krebskrank oder sonstiges....und unter unpassendem Umfeld versteht jeder was anderes...
LG
ZitatAlles anzeigengerne zum Mitschreiben:
Mir geht es nicht darum, ob sich jemand depressives einen Hund anschaffen kann.
Mir geht es einzig und alleine um die Antworten der User hier, die auf Grund solcher "Besonderheiten" anders urteilen "weil es dem Menschen helfen könnte", wobei sie sonst dem Hund zuliebe gesagt hätten, der User solle es lassenich habe weder dich angesprochen noch brauche ich dazu ein Statement
ich habe nichts dagegen, wenn sich psychisch kranke, körperlich eingeschränkte, etc. Menschen einen Hund anschaffen, solange das drum herum stimmt wie bei jedem anderen Menschen !
und auch wenns OT ist, ich wollte mein Leben lang ein Hund, durfte aber nicht bei meiner Mutter und habe gewartet, bis ich die Voraussetzungen hatte, die ich mir gewünscht habe
natürlich kann immer alles anders kommen, die Hund und Halter einschränken, aber wenn es für den Hund schon bei der Anschaffung zu viele Einschränkungen gibt, finde ich es weniger geeignetich würde mir in jetziger Situation auch keinen Hund anschaffen, wenn ich meine beiden Ziegen nicht schon seit Jahren hätte
Könnten wir also bitte zum Thema zurück kommen?
Ob sich die TE des anderen Threads nun einen Hund anschaffen darf oder nicht, soll hier definitiv nicht Thema werden
Nur mal zu deinem fettmakierten: ich hätte auch ja zu einem Hund gesagt, auch wenn keine Krankheit im Spiel gewesen wäre...
Was spricht dagegen??
Nur weil man nicht zuhause arbeitet oder ganztags nichts anderes als den Hund im Kopf hat oder einen Plan für die nächsten 10 jahre muss man noch lange kein schlechter Hundehalter sein.....aber es ist müßig, ich bin da anscheind ein wenig offener als andere
LG
ZitatWarum verar***t ihr sie denn so?
Dass die Geschichte mit der Messe unwahrsch. ist, ist ja klar.
Aber warum glaubt man ihr jetzt nicht, dass sie keine Schule hat? Sowas kann immer mal sein. Vertretungslehrer gibt es heutzutage viiiiel zu wenig und viel zu viel Unterricht fällt aus.
Jo wir hatten bei Lehrerfortbildungen auch keine Schule, fiel ständig aus...Vertretungslehrer gibt es heutzutage kaum noch
LG
Zitat
na komm, es geht hier doch nur darum, ob ein Hund depressiven Menschen helfen kann
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Boah wisst ihr was: Ich schätze eure Beiträge sonst ziemlich aber was soll der scheiß!???
Die TS wollte sich hier informieren und tut ihr bestes, hat ein Plan B, C was auch immer und trotzdem kommen hier Kommentare, da bekommt man das göbeln....
Und was bitte ist so schlimm einen Mops(!) in den 4. Stock zu tragen?
Nur weil es Leute gibt, die anscheind wirklich unter Perfektionismus leiden müssen nicht alle so sein
Und die die TS hat nichts gegen konstruktive Kritik, sie hat doch die Fragen beantwortet ob jemand da wäre....
Ausnahmsweise hat La_bella mal Recht....psychisch kranke Leute sind nicht dämlich..
LG und ich bin raus....