Beiträge von Queeny87

    Flooding wird meist bei Angst eingesetzt. Wenn von Flooding die Rede ist, dann denke ich an einen Hund der Angst vor etwas hat.
    Und Flooding hat nichts mit aufgeben zu tun.


    Achso meinst du das ich war verwirrt :D

    @Millemaus
    Naja aber es geht hier nicht um Sachen die man so aufbaut wie Krallen schneiden etc. Klar kann man alles immer in kleinen Schritten aufbauen. Ist nur die Frage ob das not tut und es wird immer bestimmte Hundetypen geben, die selbst bei ganz toll aufgebaut irgednwann mal vielleicht sagen ich hab jetzt kein Bock und versuch mich zu entziehen... Und die, die da landen haben einfach Erfolg damit... Und da hilft es nicht wenn man permanent alles guddi macht
    Ich geb dir mal ein Beispiel
    Theo hat gelernt sich hinzusetzen die Pfote zu geben und sie sich abtrocknen zu lassen.

    Er konnte das er kann als Trick schon Pfote geben.
    Trotzdem hatte er eines Tages einfach keine Lust drauf... Er hat kurz gemotzt, mit versucht in die Hand zu hacken und die Pfote wegzuziehen. Ich hab einfach die Pfote festgehalten, ihn einmal scharf zurecht gewiesen und ruhig weiter gemacht.... Nicht grob aber trotzdem bestimmt.
    Er hat es nicht wieder versucht....
    Wenn er aber gelernt hat ich muss nur vehemter werden und sie macht es nicht mehr ist das kacke....
    Dann stopf ich nicht noch Kekse ins Tier....

    Gleichzeitig muss er mir natürlich vertrauen und lernen ist doch nichts schlimmes....

    Und genau das machen die doch dort in meinen Augen so...
    :ka:

    Und das meine ich eben... Man MUSS das nicht machen. Aber es wäre netter für die Hunde, würde man es so tun. =) Es GIBT diese Möglichkeit und ich persönlich finde es schade, dass sie nicht genutzt wird. Das ist alles, was ich damit sagen wollte.


    Ich würde dann gerne deinen Weg wissen....
    Ich finde es immer sehr heikel sich hinzusetzen und zu sagen das geht besser...
    Wenn man meint man kann es besser kann man sich ja um solche Kaliber kümmern... Komischerweise macht das dann keiner....


    @whyona
    Omg hab auch mal geschaut und schnell wieder weggeklickt :ugly:

    Es geht immer wieder in die Richtung Flooding. Der Hund wird so lange in eine für ihn beschissene Situation gebracht, bis er aufgibt.Was danach gut gemacht wird: Dem Hund wird die Möglichkeit gegeben, eine eigene Lösung zu finden.
    Aber ich finde nicht, dass meinen Hund bei sowas wie Krallen schneiden zwingend auslösen muss, damit er da händelbar wird.


    Hmm tja naja kann man so sehen... Muss man aber nicht.

    Die sind nicht da weil das arme Hascherl sind, denen man alles kleinschrittig neu beibringen muss....

    Ich "kenne" Perdita nur durch die Facebook Seite von SinL. Ist ein gutes Projekt und eine echte Chance für viele Hunde.
    Ich finde aber zugegebener Maßen nicht alles toll, was sie dort machen. Vieles würde "netter" für die Hunde gehen, als sie es da handhaben. :ka: Vieles an Kommentaren auf Fb (nicht zwingend von den Leuten vom Projekt selber) geht eben in die Richtung, die mir Bauchschmerzen macht: "Mit solchen Hunden gehts halt nicht mit heititei."


    Was soll den da netter gehen? :ka:
    Würde mich jetzt mal interessieren, den die Regeln vieles einfach über Ruhe und Finde eine Lösung...
    Was bei den Kalibern jetzt noch mit netter gehen soll weiß ich nicht...

    mir bekommt der Hund v.a. falsch bzw. zu wenig geführt vor.
    Gerade bei der Hundebegegnung hat die Besitzerin ja erst reagiert, als der Hund getickt ist.

    Und, was das Futter angeht, scheinen die die Baustelle selber produziert zu haben, indem sie ihm immer Fressbares zu "Trainingszwecken" weggenommen haben.


    Jap genau das denke ich auch grade als man jetzt sah was sie sonst macht wenn jemand an den Hund will.