Beiträge von L_upus

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    Überleg Dir mal, ob das hier noch für Dich fahrbar wäre: fitforvets
    Die beiden sind wirklich gut....
    Und statt der Dauertherapie reichen meist schon 1-2 Sitzungen.

    Gute Besserung!


    Guten Tag Iuwaruwa,
    Das lZiel liegt natürlich in der "grünen" Zone. Wir haben jetzt am Donnerstag noch einen Termin den ich abwarten will. Anschließend werde ich umgehend eine Kontakt vereinbaren.
    Zunächst mal herzlichen Dank

    Guten Tag, meine Schäferhündin die 8 1/2 jahre alt ist schont Ihren rechten Vorderlauf. Da die gängige Diagnostik nichts hergibt beobachte ich mit Argusaugen sämtlich Reaktionen des Tieres. Jetzt ist mir ein leichtes Zittern im Vorderlauf aufgefallen. Daher meine Frage an die Forumsexperten. Gibt es Parkinson bei Hunden??

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    Hallo

    kenne leider auch nur meinen...hier in WÜ. Und zu dem kommen die Patienten auch hunderte Kilometer angefahren...sogar aus der Schweiz...Ich frag ihn mal ob er bei Euch jemanden kennt!

    LG
    Heike


    Guten Tag Aramis-Heike,
    vielen Dank für Deine Antwort. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du mir über Deinen Therapeuten eine Empfehlung in meiner Umgebung geben könntest. Selbstverständich ist mir für meine Hündin nichts zuviel. Aber es macht wenig Sinn eventuell 3 x die Woche hunderte von Km zu fahren, wenn man berufstätig ist ud mit der "Freizeit" sowieso knappsen muß um dem Tier mit Arzt- oder Therapeutenbesuchen helfen zu können.
    Nochmals Danke, L_upus.

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    Ja, es könnte auch eine winzige Blockade in der Wirbelsäule sein. Schau mal bei Euch in der Nähe nach einem Hunde-Physiotherapeuten, der auch Dorntherapie anbietet. Einen Versuch wäre es wert.

    Die Augen und Ohren sind ok?

    Wobei man auch im Röntgen gerade die Zehen nicht wirklich so gut ausdiagnostizieren kann. Es könnten kleine Verletzungen z.B. der Sesambeine sein oder dergleichen.

    Guten Tag Corinna, ich komme nochmals auf Deinen Beitrag zurück.
    Nachdem ich mich jetzt über den Begriff "Dorntherapie" etwas kundig gemacht habe, denke ich: Wenn´s auch nicht hilft, schaden wirds nicht."
    Leider habe ich mit Google, Branchenverzeichnis und anderen Helferlein
    in unserer Ecke (PLZ 67117) keinen dieser Spezialisten ausfindig machen können. Hat vielleicht ein Forumsteilnehmer eine Telefonnummer oder eine Empfehlung. Vorab Danke an alle.

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    Ich gehe mal davon aus, daß die Pfoten eingehend untersucht wurden, ob sich da irgendwas eingetreten hat, was vielleicht eingewachsen ist??

    Ansonsten würde ich mal einen Chiropraktiker aufsuchen.

    Gruß
    Bianca


    Diesen Verdacht hatten wir auch schon. Dagegen spricht, daß die Hündin auch nach mehrmaligem Abdrücken absolut keine Schmerz-oder Abwehrreaktion zeigt. Dennoch vielen Dank.

    Guten Morgen Snief,
    ich bin mit meiner Hündin Kunde einer Tierklinik mit 5 Ärzten im Raum Heidelberg. Dieses Haus wurde mir empfohlen. Sollten wir hier nicht spürbar weiterkommen, werde ich mich an Dich wenden. Gruß L_upus.

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    Sehnengeschichten sieht man im Röntgenbild nicht, da muss ein MRT her und selbst dort sieht man nicht zwangsläufig was ;) Das Abtasten ist auch nicht unbedingt der sichere Weg, um etwas auszuschließen - viele Hunde beißen dann einfach die Zähne zusammen.

    Praktisch kann ich deiner Hündin die Hand reichen, ich habe Anfang des Jahres sowas im Knie gehabt. Im Röntgenbild nichts erkennbar, im MRT nichts erkennbar, aber ich hätte um nichts in der Welt mein Knie normal beugen können. Die Ärzte wussten auch nicht was ich hatte und haben mich von Pontius zu Pilatus geschickt, weil sich keiner das erklären konnte. Und ich konnte nur sagen "Es tut aber weh". Sowas ist ziemlich übel.

    Es kann schon sein, dass sie da an irgendeinem Band was hat und deswegen nicht in der Lage ist normal zu laufen. Und wie gesagt, da sind Abtastaktionen und Röntgenbilder gar nicht zuverlässig und selbst im MRT ist nicht hundertprozentig was sichtbar.

    Gute Besserung an deine Hündin.

    Hallo Niani, Du hast recht. Leider hilft das in der Sache nicht wirklich weiter. Sicherlich kann eine MRT als Diagnosemethode herangezogen werden. Ich weiß jetzt per Ausschlußdiagnostik, daß kein Knochen gebrochen und nichts abgesplittert ist. Um mein Tier aber nicht unnötig der Anesthäsie auszusetzen werde ich jetzt alle Vorschläge sammeln,
    um dieselben dann Punkt für Punkt mit meinem Tierarzt abzustimmen.
    Nochmals Danke, L_upus

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    Und die Wieberlsäule ist auch schmerzfrei?
    Muss nichts schlimmes sein.....kann ne minimale Reizung sein die eben ungünstig ausstrahlt.

    Deswegen, Ursache muss nicht unbedingt da zu suchen sein, wo sie auftritt.

    Gruß Gwen

    Guten Abend lady-gwendolyn. Die WS wurde bei der Untersuchung gestaucht, gedehnt, abgegriffen. Keine Schmerz-oder Abwehrreaktion.
    Auch das Röntgenbild der WS gab nichts her. Gruß und Danke L_upus