Okay, Kirsten, dann sind wir einer Meinung
Beiträge von Snoop
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Oja, und erinnert mich dran, dass ich hier nichts mehr schreiben wollte.
Aber als jemand, der seit Monaten geduldig mit einem Vollblutjäger arbeitet und nicht auf Meideverhalten aus ist, fällt es mir aber sehr schwer, hier die Klappe zu halten....
Mir platzt da bald der Kragen, wenn dann jemand schreibt, mit Schleppe am Halsband könnte ich meinen Hund in sieben Tagen entsprechend ausbilden... :motz: -
Zitat
Ihn - oder irgendjemanden - hier derart versammelt anzugehen, ist kein bisschen besser.
Ich bin auch kein Freund von Cybermobbing. Und ich habe Massa in anderen Threads auch schon verteidigt.
Aber das hier ist schon was anderes. Es ist eine Diskussion (oder der Versuch von einer...)
Was wäre dir denn lieber? Wenn alle, die nicht seiner Meinung sind, ihre eigenen Ansichten und ihre Bedenken gegen diese Methode hier nicht äußern?
Wenn dieser Trainingstip hier unkommentiert im Forum stehen bleibt, weil Massa nicht gut diskutieren kann?Wenn nun mal viele Leute gegen diesen Vorschlag zur Eindämmung der Jagdfreude bei Hunden sind, dürfen sie es auch schreiben.
Das hat wenig mit "versammelt angehen" zu tun.Und wer die Idee gut findet und einen Sinn darin sieht, dem steht es frei, diese Meinung hier auch zu schreiben. Vielleicht hab ich es überlesen, aber es scheint niemanden zu geben.
Hier sollte es nicht darum gehen, ob Massa sowas schreiben darf oder nicht, sondern ob die Methode sinnvoll ist, oder nicht. Und dazu gehören nun auch mal ablehende Meinungen. Bei dem Vorschlag ist es halt nun mal so, dass die überwiegen...
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Hi,
wenn du mal eine Prüfung machen willst, darf dein Hund den Dummy nicht schütteln. Das dürfte er ja mit einem angeschossenen Vogel auch nicht machen, darum ist es in der Prüfung nicht okay.
Wenn du es nur für dich zur Auslastung machst, ist es eigentlich egal.
Wir trainieren auch nicht für eine Prüfung und ich hab auch keine Idee, wie man das unterbinden könnte.Bei Snoop halte ich es so, dass er normal nur was aus dem Dummy bekommt. Je besser die Leistung, desto ausgefallener und leckerer ist das Stück, dass er aus dem Dummy bekommt.
Wenn er etwas ganz Schwieriges gemacht hat (z.B. den Futterbeutel aus einem Kaninchengebüsch holen), dann darf er auch mal aus dem Futterbeutel direkt fressen. Dann bekommt er soviel, wie er raus holen kann. Auf den Boden drücken lass ich ihn den Futterbeutel aber nicht. Den hab ja immer noch ich und es ist meiner!
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Im Prinzip ist die Diskussion hier für die Füße.
Auf die oft geäußerten Zweifel, wie ein Hund durch sanftes Ausbremsen in ein paar Tagen vom Jagen "kuriert" werden soll, bekommen wir wohl keine Erklärung.
Dass Massa sich in einem anderen Thread gegen die Veröffentlichung dieses Tipps gewehrt hat, hab ich nicht gewusst. Er hätte sich weiter weigern sollen.
Ich hoffe, dass kein verzweifeltern Anfänger den Tipp liest, und anwendet, bevor er den Rest des Threads gelesen hat.
Mein Fazit ist:
wenn man das Ganze sanft, freundlich und konsequent übt, dann geht das auch mit Gechirr und wäre zu verantworten. Aber bei einem echten Jäger wird das wohl kaum erfolgreich sein. Und schon gar nicht nach sieben Tagen.Aber am Halsband und mit dem Risiko, dass man nicht schnell und konsequent genug reagieren kann, ist die Methode einfach gefährlich und ruft nur Meideverhalten hervor. Und vielleicht eine kaputte Wirbelsäule beim Hund.
Massa, deine Antworten sind ausweichend. Wenn du nicht wirklich informieren willst, dann lass den Thread doch einfach schließen. Aber keine Antworten oder solche wie:
"Mache es mit der nötigen ernsthaften Vorbereitung dann werden Deine Fragen sich von selbst beantworten.
Gegenfragen wie Du Sie stellst machen keinen Sinn"
sind einfach nervig.Diese Diskussion ist ja nicht mal mehr nur lustig, sondern echt nervig.
Ich bin raus.Schlimm, dass evtl. Hilfesuchende solche Ratschläge finden können und evtl. anwenden.
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Und hier zum dritten Mal meine Frage:
du bremst einen Hund, der im Jagdfieber ist, sieben Tage lang, jeweils zweimal täglich sanft aus, und danach jagt er nicht mehr? Meinst du das ernst?Würdest du dazu bitte was schreiben....
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Zitat
Wer sich das nicht zuverlässig zutraut macht es nicht.
Ist so ähnlich wie beim Autofahren.
Man macht es bewusst, und dann kann man weich Bremsen ohne das der Beifahrer nach Vorne fliegt!!!
Nochmal mein Einwurf von eben: du bremst einen Hund, der im Jagdfieber ist, sieben Tage lang, jeweils zweimal täglich sanft aus, und danach jagt er nicht mehr? Meinst du das ernst?Würdest du dazu bitte was schreiben....
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Na klar, Massa, du bremst einen Hund, der im Jagdfieber ist, sieben Tage lang, jeweils zweimal täglich langsam aus, und danach jagt er nicht mehr.
Sorry, aber das ist ja fast zum Lachen....
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Was? Ne Schleppe am Halsband?
Sorry, aber das ist ja wohl unverantwortlich, so einen Tipp zu geben.Allerdings mache ich jetzt schon ewig Schleppleinentraining. Und dieser tolle Trick funktioniert garantiert nicht.
Erstens hauen die Hasen zu früh ab.
Zweitens zischt der Hund direkt los. Da müsste man von Anfang an auf der Schlepp stehen.
Drittens ist es Utopie, dass sieben Tage ausreichen, um einen Hund mit "einem kleinen Ruck am Halsband" davon zu überzeugen, dass er nicht mehr jagen will....
Ich könnt mir höchstens vorstellen, dass das funktioniert, wenn man das schon bei einem Welpen/Junghund anfängt.
Ich hoffe, dass das mit dem Halsband niemand ausprobiert.
Ansonsten kann es gern jeder probieren. Sollte es bei jemandem funktionieren, würd ich das sehr gern hier lesen!!
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So, hier sind mal Bilder von Snoop.
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