Beiträge von snooky1

    Das ist für euch eine wirklich blöde Situation, wenn ihr schon versucht habt mit ihr zu reden und sie nicht darauf eingeht würde ich sie einfach auch ignorieren(auch wenns schwerfällt :ua_stowit:) ,irgendwann wird ihr das doch auch mal zu blöd sein wenn sie keine Antwort bekommt und es dann endlich mal läßt. Es ist für alte Leute schon schlimm wenn sie einsam sind, weil sie ihren Partner verloren haben, aber wenn sie ihre Unzufriedenheit dann an anderen auslassen, sind sie an ihrer Einsamkeit selbst schuld.
    Leider gibt es oft solche Fälle und es ist schwer da ruhig zu bleiben.
    Wir haben auch so eine Nachbarin, die aber noch nicht so alt ist, aber unzufrieden, weil sie keinen Mann bekommt und immer grießgrämig glotzt,
    die hat sich auch schon aufgeregt wenn die Hunde bellen oder wir ne Fussball-Guck-Party im Garten machen. Am Anfang hab ich auch was sagen müssen, aber mittlerweile ignorier ich sie und wenn von von ihr irgendein Kommentar wie "blöde Kläffer oder halts Maul Köter" kommt , ruf ich meine Hunde und sag " Ruhig, da ist doch gar niemand". Ich glaub das bläht sie ungemein!!! :lol:

    Zitat

    Saltimbanco, danke für das Lob :ops: Ich weiß, dass es nicht "normal" ist, aber trotzdem halte ich es einfach nur für selbstverständlich...

    Klar, kann sich immer noch was ändern, aber ich finde man sollte sich auch einfach freuen, wenn es gut läuft und trotzdem aufmerksam bleiben. Jedenfalls kann man sich es auch selbst schwer machen, wenn man immer mit negativen Veränderungen rechnen würde ;)

    Das ist die richtige Einstellung, :gut: erst mal abwarten wie alles läuft und wenn man sich vorher schon Tips geholt hat, weis man auch was zu tun ist!
    Du wirst bestimmt eine gute Aussie-Mama! ;)

    Das wird dir sicher noch ein paar mal passieren, weil manche HH einfach nicht mit Ihren Hunden klarkommen. Bei Hunden die ich nicht kenn, nehm ich meine immer an die Leine! Ich mach auch nicht alles richtig, aber ich weis wann ich meine anleinen muss.
    Erst heute morgen ist mir sowas passiert, lauf mit meinen Beiden, ohne Leine, hinter uns eine Frau mit ihrem kläffenden Hund an der Leine, meine ignorieren den Hund, da lässt die Kuh ihren Hund los, und der geht gleich auf Neela los, hab sie gefragt was das soll, da hat ihren wieder an die Leine und ist in die andere Richtung gegangen? :headbash:

    Ich mach mir da auch keine Gedanken, es gibt eben Menschen die meine Hunde nicht mögen, sie sind denen gegenüber nicht agressiv, aber mit ihrem bellen signalisieren sie, das sie ihre Ruhe wollen, und das muß meiner Meinung nach so von den Leuten akzeptiert werden. Und ehrlich will ich auch nicht das jeder meine Hunde anfasst, wir wollen das doch auch nicht!
    Ich hab auch schon erlebt, das manche versucht haben, meine Hunde mit Leckerchen zu bestechen, da könnt ich :explodieren:

    Zitat

    Bevor wir uns Samson gekauft haben, dachte ich, dass eigentlich kaum jemand wirklich die hohen Standards und Erwartungen an einen Aussie erfüllen kann - zumindest, wenn man WIRKLICH AUF ALLES achtet, was einem so gesagt wird.
    Vielleicht tummeln sich hier wirklich einige, die sehr nah an den "perfekten Aussiebesitzer" rankommen - von Samsons Perspektive aus kann ich jedoch nur sagen, dass es auch anders gehen kann (womit ich keinesfalls sagen will, dass sich bitte alle einen Aussie anschaffen sollen und die Haltung keineswegs schwierig sei - aber ich denke, ich versteht was ich meine).
    Aber auch wenn wir mit Samson gut zurecht kommen, gibt es immer mal wieder das eine oder andere Problem (und ich bin froh, dass ich hier unter vielen Aussie Experten Rat bekomme - aber ich finde, das ist okay und Probleme kann es immer geben - auch mit dem tollsten und perfektesten Hund). Jemand sprach zum Beispiel die Fixierung auf eine Person an. Auch wir müssen in dieser Hinsicht noch viel dazu lernen - wenn man jedoch dazu bereit ist, kannn man noch vieles erreichen und neu lernen - also nicht nur der Hund, sondern auch der Besitzer.

    So, der erste Stein ist freigegeben :

    So, wie du Samson beschreibst, hört sich ganz so an , als ob du meinen Snooker beschreibst, es muß nicht sein , daß er sich noch groß verändert, zB großen Hütetrieb entwickelt oder noch mehr Beschäftigung braucht. Meiner wird jetzt 5 Jahre und hat sich seit der Welpenzeit nicht groß verändert, ich muß Ihn einfach immer wieder loben, er ist ein klasse Hund.Das einzige was an ihm Aussie-typisch ist, das er keine fremden Menschen mag, er ignoriert sie einfach, wenn sie aber auf ihn zukommen, zeigt er mit bellen, das er es nicht will. Bei Menschen die er kennt, ist er nicht mehr zu halten, die muss er einfach begrüßen und fordert seine Streicheleinheiten. Und ich finde das so OK.
    Manche haben halt mit ihren Aussies großes Glück! :lol:
    Meine Kleine(17Mon.) ist das totale Gegenteil, sie hat schon von Anfang an Hummeln im Hintern und muss oft gebremst werden, und solange man das richtig macht, und nicht versucht den Hund ständig zu bespaßen bekommt man auch keine Probleme. Im Moment hat sie ihre Entdeckungsphase und meint, sie muss immer weit voraus laufen uns alles erkunden, ich hab mich dann ein paar mal versteckt,und seither läuft sie nicht mehr zu weit weg und dreht sich immer wieder um, um zu schauen ob ich hinterherkomme. Bei meinem Großen musste ich nie Tricks anwenden, er ist schon als Welpe ohne Leine mit mir gelaufen ohne das ich ihn rufen musste, und so ist es heute noch.
    Mir wurde auch abgeraten, mir so einen Katastrophen- Hund zuzulegen,aber ich muss sagen, ich würde mir keine andere Rasse mehr ins Haus holen.
    Auch wenn meine Kleine etwas schwieriger in der Erziehung ist, ich würde sie für nichts auf der Welt hergeben.

    Leider gibt es aber HH die meinen ein Aussie müsste ständig beschäftigt werden, und alles mögliche schon im ersten Lebensjahr ausprobieren, und genau so machen sie Ihre Hunde zu nervösen Nervensägen.
    Ein Züchter der zwischen 3 und mehr Hunden hat beschäftigt sich garantiert auch nicht mehr als 2Std mit jedem Hund!!!

    Man kann sich Tips von anderen Haltern holen, aber ich bin der Meinung, jeder sollte ein Gefühl für seinen Hund haben und so zu merken was der Hund braucht und wie weit ich ihn beschäftigen muss, ohne zu überfordern.
    Da ich zwei total unterschiedliche Aussies habe, weis ich genau was für krasse Unterschiede es da gibt. ;) ;)
    Aber das gibt es bei anderen Rassen auch!
    LG Petra