Beiträge von Snoopy2008

    Hi,

    also bei einem Welpen muss dir bewusst sein, dass die anfangs so alle 2 Stunden raus müssen, das könnte ja dann in der Arbeit schwierig werden oder?

    Grundsäzlich finde ich persönlich es schön, den Hund den ganzen Tag bei sich zu haben, aber du solltest dann auf jeden Fall darauf achten, dass er außerhalb des Büros genügend ausgelastet wird (körperlich wie geistig).

    Zum Thema Auslauf ist hier gerade eine brennende Diskussion entstanden, die dich vieleicht interessieren könnte (Thema: 3 Stunden Auslauf zuviel?)

    Meine persönliche Meinung ist, dass ein Hund schön täglich mindestens 2 Stunden Auslauf haben sollte. Sicher kann mal ein Tag dabei sein wo weniger ist aber so grundsätzlich finde ich 2 Std. schon richtig. Dann wollen die natürlich auch spielen, man muss viel Zeit in die Hundeschule investieren und und und.

    Von der Rasse her würde ich auf jeden Fall von "hibbeligen" Hunden abraten. Willst du einen großen oder kleinen Hund?

    Ja das wird glaube ich sehr schwierig, mein Kleiner ist ja auch noch so jung, und dann haben wir noch nen zweiten Hund. Das wird schwierig. Aber gut, ich bin guter Dinge.

    Unsere Haus TA war grad nochmal da um ihn sich nochmal anzuschauen weil sie nicht glauben konnte dass es jetzt echt die Patella ist, aber sie konnte sie 3x rausluxieren und sagt auch, sie würde operieren.


    Hat jemand zufällig noch ne idee zu den Homöopathika die ich oben beschrieben habe?

    LG

    Zitat


    In Anbetracht wie wir das gerade hinter uns gebracht haben halte ich das für sehr optimistisch. Uns wurde gesagt 6 Wochen ist das absolute Minimum.

    Physio ist nicht bei jedem Hund notwendig, wir hatten bisher keine, weil Lilly ziemlich schnell nach der Op wieder gut gelaufen ist und alle 4 Beine benutzt hat.

    Wie sieht die Schonung bei euch aus? Also gar kein Gassi gehen oder? und wie siehts zuhause aus z.B. im Garten, irgendwo muss er ja sein Geschäft machen :???:

    Ja da ich ja mittlerweile bei 5!!! verschiedenen Ärzten und der Physio war,und seit Monaten andere Sachen zu hören bekomme, habe ich keine Lust mehr.

    Es tut mir nur so verdammt leid, dass ich nicht eher nachgehakt habe. ER lag ja damals schon aufm OP Tisch, war schon in Narkose und dann hiess es plötzlich "ne is nicht, der hat nichts" und jetzt auf einmal doch und warum nur Grad 1 wo er sein Bein ständig hebt usw......... Ich kann nicht mehr echt, das ist so zermürbend. und ich habe natürlich alles ganz normal mit ihm gemacht, und wahrscheinlich alles nur noch viel schlimmer gemacht.

    Wenigstens habe ich jetzt soweit alle termine klar gemacht, Physio weiss Bescheid (die kennt uns ja schon :smile: , da gehts Freitag mit Mini mini post OP Programm los.

    Ja das habe ich dem auch gesagt. Diese Geschichte zieht sich ja nun schon fast über 1/2 Jahr, das ist total kompliziert. (siehe meine anderen Beiträge Hilfe Fehldiagnose Patellaluxation).

    Das Problem ist ganz einfach, dass mein Hund sein BEin nur noch hebt sobald er antrabt, nicht nur mal so und dann ist wieder gut, der hat sein Bein nur noch oben!!! Deswegen kann ich auch kaum glauben dass es nur Grad 1 ist. Wenn diesbezüglich nicht schon soviel passiert wäre, ich kann langsam nicht mehr. Ich weiss nicht mehr was soll ich glauben, was nicht, ich renne von Pontius zu Pilatus und immer wieder kommt irgend ein Scheiss dabei raus.

    So, heute war der Kontrolltermin in der Klinik. Jetzt hat sich plötzlich herausgestellt, dass mein KLeiner doch eine Luxation hat. Bloss gut dass alle gesagt haben mein Hund spinnt, dass ist ein Tick und ich mache mir viel zu viele Sorgen.

    Ich bin so sauer, so enttäuscht. Der Arzt der ihn heute wieder untersucht hat war der gleiche wie damals im November. Erst nach Drängen meinerseits, hat er ihn nochmal kontrolgeröntgt, und da ist die Kniescheibe beim Lagern rausgesprungen!!!! Er meint, es könnte daran liegen, dass sie damals niemand rausmanipulieren konnte, weil die Furche der Kniescheibe sehr tief ist, und die deshalb nur rausspringt wenn der schneller läuft und das Bein dementsprechend streckt. Das war meine Rede, von Anfang an, dass der sein Bein nur hebt, wenn er schneller läuft, das habe ich immer jedem TA gesagt. Nur dadurch dass man damals im Röntgenbild und so beim normalen Laufen nix gesehen hat hieß es dass der Hund spinnt.

    Ich bin so sauer. Nicht nur, dass ich ihn jetzt 4 Monate lang wahrscheinlich völlig überangstrengt habe weils ja hieß, der hat nix sonder auch, dass einem einem ein HH nichts mehr geglaubt wird. Ich kenne meinen Hund doch wohl am besten.

    Ich bin so wütend :sad2:
    Sorry für den Text hier, habe einen neuen Thread eröffent "nun doch Patella Luxation OP" aber ich dachte, die die damals hier geschrieben haben wissen dann was los ist.

    LG

    hallo an Alle,

    nun ist es leider doch so, dass bei meinem Snoopy nach ewigem hind und her (siehe diverse andere Threads) doch eine Patella Luxation Grad 1 festgestellt wurde! Da der Kleine noch sehr jung ist, hat mir der Arzt dringend zur OP geraten. Nächsten Mittwoch ist Termin.

    Nun habe ich einige Frage, ich hoffe, dass jemand Erfahrungen hat und mir helfen kann.

    1. Ich möchte vorher und nachher zusätzlich homöopathisch behandeln. Hätte jetzt als Idee vor der OP: Lachesis als Infektionshemmer, nach der OP: Staphisagria und Arnica. Ist das sinnvoll oder hat jemand andere Ideen?

    2. Wielange nach der OP sollte ich Physio machen oder wielange habt ihr das gemacht und wann habt ihr angefangen?

    3. Ich soll ihn 4-6 Wochen gar nicht belasten, wie habt ihr das gemacht und wie habt ihr im Anschluss daran weiter gemacht??

    4. Wie kann ich nach der OP am besten einer Arthrose entgegenwirken??? Das Risiko eine ARthrose zu bekommen ist ja nach solchen OPs sicher sehr hoch, aber womit könnte ich gegenlenken? Sie bekommen jetzt schon jeden 2. Tag Luposan Gelenkkraft, wäre Rhus toxicodendron als Dauermedikation hier sinnvoll? Bin für jede Idee dankbar!!!

    So das wars fürs erste, Danke schon mal für eure Ideen

    LG

    Zitat

    Es gibt die Leute die einfach keinen Bock haben sich mit ihrem Hund zu beschäftigen. Und mit ihrem Hund dementsprechen auch NICHTS machen, außer mal ne kleine Pipi Schnüffel Runde.
    Und diese Leute können deine Aussagen ja schon fast als Rückendeckung sehen.

    Das sehe ich ähnlich. Leute die dann denken, ach ja prima, ein Hund braucht ja eigentlich gar keinen Auslauf weil davon wird er eh nur krank.

    Mein Auslauf besteht ja nicht aus "Stress" die schnüffeln und kucken und erleben Einiges und treffen andere Hunde und spielen oder auch nicht je nachdem und müssen ja nicht durch die Bank irgendwelche Kommandos erledigen oder sonstiges.

    Hallo,

    also nun ist es 1 Monat her seit diesem Beitrag. wir haben es über 3 Wochen so gemacht, dass sie 1-2 Tage in der Woche den ganzen Tag allein waren. Ich habe nun aber für mich entschieden dass so nicht weiterzumachen. Mein schlechtes Gewissen gegenüber meinen hunden ist einfach zu groß und ich kann es nicht.

    Nun werden sie nur im absoluten Notfall (HUTA zu) zuhause bleiben und am Freitag aber da sinds nur 6 Stunden, das ist ok. Ansonsten investiere ich das Geld und bringe sie in die HUTA, 9 Std. sind doch verdammt lang, hab gar keine Ruhe in der Arbeit. Aber vielen Dank für eure Meinungen

    LG