ok. ich danke Euch für die rege Beteiligung.
Beiträge von Snoopy2008
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Hier steht kurzgefasst folgendes:
http://www.ukrmb.co.uk/images/LippertSapySummary.pdf
In dieser 5 Jahres-Studie wurden Daten und Ergebnisse von 522 Hunden ausgewertet.
Diese Studie zeigte, dass Tiere die mit hausgemachten Speisen (basierend auf ähnlichen Lebensmitteln wie in der Familie) eine Lebenserwartung von durchschnittlichlich 13,1 Jahren hatten, während Tiere die Fertigfutter bekamen durchschnittlich 10,4 Jahre alt wurden.
Tiere die mit gemischten Speisen gefüttert wurden (hausgemacht + Fertigfutter) hatten eine Lebenserwartung von durchschnittlich 11,4 Jahre.
Die Unterschiede zwischen den beiden Extremen beläuft sich auf mehr als 32 Monate,d.h. fast 3 Jahre. Dieser große Unterschied zeigt, dass Ernährung ein wichtiger und bestimmender Faktor für die Lebenserwartung der Hunde ist. Hausgemachte Speisen sind ein Garant für einen besseren Schutz, Wohlergehen und längere Lebenserwartung. "
Hmm. Aber es gibt ja durchaus Hunde die ihr lebenlang minderwertiges Futter (aldi, Pedigree, Cäsar) usw. kriegen und auch sehr alt werden.
Das Ernährung ein sehr wichtiger Faktor ist ist ganz klar aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Hund der nur mit Essensresten oder sonstigem Menschenresten richtig versorgt ist

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Na ja also vorsichtig sind meine gar nicht, im Gegenteil extrem gierig schlingend... ich glaube das kommt dann wohl eher nicht infrage....

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Ach, meine Buben das Futter und ich.... Ein Teufelskreis

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Zitat
Wie ist die Frage denn gemeint?
Eine ausschließliche Ernährung mit Trofu wäre für mich genauso gesundheitsschädlich wie eine menschliche Ernährung, die sich auf künstlich vitaminisierte Konserven beschränken würde.
Industriell hergestelltes Trofu wird in der Regel als Alleinfutter deklariert, d.h. alle Stoffe, die lebenswichtig sind und die Lebensqualität eines Hundes garantieren, müssen in einem dem Bedarf des jeweiligen Tieres entsprechenden Mengenverhältnis enthalten sein! Das ist die Gesetzeslage......und die ist ziemlich irreführend!
Alleinfutter kann ja immer nur nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft beurteilt werden(....die sich ja bekanntlich ständig weiter entwickelt) und so wird das Super-Trofu von heute vielleicht morgen keines mehr sein, zudem liegen für die verschiedenen Inhaltsstoffe oftmals keine Bedarfswerte, sondern nur Schätzwerte oder Empfehlungen vor.
Mir wäre da alles nicht transparent genug, um meinen Hund lebenslang auf diese einseitige Art zu ernähren und ich bin auch nicht willens, ihn mit gepressten Futterbröckchen nur am Leben zu erhalten
Aber naja.......so gehen die Meinungen eben auseinander

LG
Die frage ist so gemeint, dass wen eine ausschließlichliche Trofu Fütterung ja nicht der Burner ist, kann dann Trofu generell gut sein oder eben eher nicht.... ich war eben bisher der Meinung, ok, es entspricht zwar nicht der Natur, aber es ist bei hochwertigen Produkten in Ordnung. Weil man zu oft von eben z.B. THP oder ähnlichem gesagt bekommt, Trofu ist ganz ganz schlecht. -
Ja ich bin leider nicht besonders selbstsicher und lasse mir viel zu schnell einreden dass das was ich tue falsch ist und zweifle dann wieder an allem wie ich es mache dabei war ich überzeugt davon, dass es so gut ist....
Also kurzum, ich schade meinen Hunden nicht mit einen hochwertigen Trofu, dass ja auch nich ausschließlich gegeben wird oder??
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Ja also ich mache es ja eh so, dass ich das Trofu (nicht täglich) aber doch öfter mit z.B. Joghurt, Banane, Karotte etc. aufpäppel, und abends gibts immer Dosen, beim Trofu achte ich auch auf die Qualität, genauso wie bei den Dosen und ja, ich dachte eigentlich, so wie ich es mache mache ich es ganz gut. Und dann kriegt man plötzlich zu hören (von einer Tiergeschäftbesitzerin) dass das eigentlich alles scheisse is, so wie ich das mache. Und ja, dann fängt man wieder das grübeln an.... Also mit den Dosen war sie jetzt z.B. schon mit mir einig, aber Trofu ist das schlimmste was man machen kann bla bla bla. Ja und ich stehe da wie der Depp dabei gebe ich meiner Meinung nach schon nur hochwertige Sachen.
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Ich denke, auch, dass das was du mit dem Welpen beschrieibst nicht unbedingt mit einem Border zu tun hat, das liest sich eher nach typischen Welpen egal welche Rasse!
Ich würde es ganz ehrlich gesagt lassen mit einem Hund!
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Hmm, ja die Meinungen differieren so stark. z.B. sagen ja Tierärzte grundsätzlich am besten nur Trofu, gar keine Dosen (und natürlich Hill`s oder Royal Canin
) weils ja besser für die Zähne (was ja eigentlich ein Trugschluss ist, nur ich verstehe nicht, warum die das den leuten weiß machen wollen, nur um ihre Produkte zu vermarkten???). Ich meine, die meisten Leute glauben einfach des was der Tierarzt sagt, und geben dann z.B. ein Leben lang sagen wir ein bestimmtes vom TA empfohlenes Trofu, immer dasselbe, niemals Dosen oder Fleisch, ist doch schade für den Hund oder nicht??Und dann die anderen, die THP z.B., die ja Trofu fast alle verteufeln und ganzu und gar auf frisch bzw. hochwertige Menüdosen schwören.
Aber so ungesund kann doch ein hochwertiges Trofu nicht sein??
Nur was ist denn nun besser? Oder sagen wir mal artgerechter??
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.........oder einfach nur nicht artgerecht??
Diese Frage stelle ich mir seitdem ich mich mit dem Thema Hundefutter genauer beschäftige.
Viele sagen ja, nur eine reine Fleischfütterung ist da A und O. Gut, leutet mir ein, käme für mich aber nicht infrage.
Dann sagen viele, wenn schon Fertigfutter dann nur Nafu, weils der natürlichen Nahrung eines Wolfes/Hundes entspricht.
Dann gibts ja noch Trofu, und ich meine kein Aldifutter sondern hochwertige Futter, die aber trotzdem von "Experten" als nicht gut abgetan werden.
Ist Trofu denn tatsächlich auf Dauer ungesund? Also dass es irgendwie natürlich schon unnatürlich ist, ist mir klar aber soll das tatsächlich schaden?
Aus Kostengründen gebe ich übrigens Nafu und Trofu beides morgens und abends im Wechsel.