Hi,
da ich hier keinen neuen Thread eröffnen will weg. dem gleichen Thema rolle ich das hier nochmal auf...
Also mich plagt momentan mehr und mehr mein schlechtes Gewissen...
Ich bin jetzt seit 4 Wochen zuhause zwecks vorzeitigem Mutterschutz, somit habe ich jeden Tag den ganzen Tag Zeit, und der Tag erscheint mir verdammt lang und die Zeit die ich mit den Hunden verbringe dem gegenüber verdammt kurz....
Also wir gehen normal raus wie immer (außer das Wetter ist ganz schlecht, da kapitulieren die Buben nämlich
) und ich spiele 2x am Tag mit denen. Heute z.B. haben wir am Vormittag ca. 20-25 Minuten getobt, am Nachmittag haben wir fast 30 Minuten Dogdancing und Leckerliesuchen gespielt. Abends jetzt nach der letzten Runde gar nichts mehr, weil ich versuchen wollte, aufgrund des Babys die Spielzeiten mehr auf tagsüber zu legen. So nun sitze ich hier und mich plagt mein schlechtes Gewissen, ich fühle mich, als würde ich mich nicht ausreichend kümmern. Dabei spiele ich ja immer noch insgesamt pro Tag 30-50 Minuten mit denen, also unter 30 Minuten spielen am Tag insgesamt gibts eigentlich so gut wie nie und trotzdem.... Ich habe das Gefühl, ich vernachlässige sie...
Findet ihr, wir spielen genug? Die Hunde fordern das Spielen am Abend natürlich auch, weil wir seit wir sie haben schon immer 1x tagsüber und grundsätzlich abends nachm letzten Gassi gespielt haben, nur wie gesagt, ich denke mal, dadurch dass ich nächstes Jahr komplett daheim bin, wollte ich versuchen, das ganze umzustrukturieren, damit abends dann nach dem letzten Mal rausgehen auch Ruhe ist und jetzt fühl ich mich als würde ich mich nicht genug kümmern. Ja der ganze Tag erscheint mir jetzt einfach so lang gegenüber dem, was wir effektiv machen weil ich halt jetzt wirklich jeden Tag daheim bin und nicht nur 2 Tage die Woche....
Sorry für den langen Text 