Beiträge von Dreamy

    bisher hat jeder Collie und jeder Sheltie im Salon Zähne gezeigt wenn es geziept hat.
    ( @Maizy auch Pablo :nicken: )
    Nicht (!!) gefletscht, auch nicht so wie Rhea als sie Pablo verwarnt hat.

    Das finde ich ja echt spannend, das scheint dann vllt. doch was Collie-typisches zu sein? Mir gegenüber hat ein LHC einmal die Zähne gezeigt, ich hatte mir aber nichts weiter dabei gedacht, weil das eine absolute Ausnahmesituation war und er kannte mich auch nicht. Konntest du denn diesbezüglich (mal ganz generell und aus purer Neugier) deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen Rassen feststellen?

    @all Gehen eure Collies denn, wenn sie sich trotz Zähne zeigen nicht verstanden fühlen, noch weiter, sprich, hacken sie zu bzw. würden sie es? Auch bei euch? Dass Cashew so reagiert, hätte ich z.B. von den Beschreibungen bisher so gar nicht gedacht.

    Wo ich das mit Fiete und dem Zähne zeigen lese...ist er da eine Ausnahme oder neigen Collies dazu, so deutlich ihren Menschen gegenüber zu kommunizieren? Von meinen bisherigen Hunden kenne ich das nämlich nicht, die hätten mich niemals angeknurrt oder die Lefzen gehoben.


    Pudel,ich find die toll,aber auf eine Diskussion vor einiger Zeit hin,ist das mit dem Fell so eine Sache.
    Ein gezeigter Pudel wurde für ungepflegt und verfilzt erklärt und die Wichtigkeit der Fellpflege dargestellt.
    Und genau bei dieser Optik wäre es meins gewesen,so sehr kurz wie viele hier ihre Pudel scheren,ist echt nicht mein Ding
    Stell mir die aber auch wirklich zu fragil für den Bomber vor.

    Ich üb mich dann erstmal noch in abwarten und Tee trinken. :ops:

    Also, ich weiß jetzt nicht, um welchen Pudel es da ging oder ob der überhaupt verfilzt war...aber klar, je länger das Haar beim Pudel, desto öfter muss man auch kämmen, um Verfilzungen zu vermeiden. Aber auch bei längerem Haar muss, abgesehen von der Filzphase, nicht täglich gekämmt werden. Eine Userin hier, ich meine @Lockenwolf, kämmt ihre Pudel sogar gar nicht, sondern wäscht + blowert einfach alle 14 Tage (bitte berichtige mich, wenn ich falsch liege, @Lockenwolf!) und das wars. Und ihre Hunde haben aufwendige Frisuren.

    Islandhund, Australian Shepherd, Schapendoes, PON, Katalanischer Schäferhund

    Nicht, dass ich einen Bergamasker hier für sonderlich geeignet halten würde, aber die Kommentare hier zeigen auch auf, dass einige User offensichtlich keinen Schimmer von der Rasse haben. Die Rasse ist KEIN reiner Herdenschutzhund und eher vergleichbar mit dem Bobtail, der hier dem TE sogar vorgeschlagen wurde!

    Der Bergamasker muss selbstverständlich nicht mit Dreads rumlaufen, sondern kann auch so aussehen -> kfuh-ausstellungs-titel--id124-176.jpg

    @Czarek

    Zitat

    Zeig mir mal bitte einen Bergamasker im Sport

    Bergamasker-1.jpg

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    Danke für die Meinung zum Japan Spitz. Ich hatte gelesen, dass sie ruhiger und etwas entspannter als der Deutsche Spitz sind. Dass dafür aber ein Jagdtrieb dazu kommt ist mir neu. Danke dafür.

    Der nächste Schritt für uns ist, dass wir die nächsten Monate alle in Frage kommenden Spitze live sehen. Deshalb bin ich auf der Suche nach Züchtern in der Nähe. Ich muss die Hunde vor mir sehen um ein Gespür für Größe, Gewicht, usw. Zu bekommen.

    Liebe Grüße
    Maria

    Züchter findest du übrigens über:

    Verein für Deutsche Spitze e.V. - Unsere Züchter Übersicht

    Züchter Großspitz, Kleinspitz, Mittelspitz, Wolfsspitz, Zwergspitz, Husky - Verein für Spitze und Nordische Hunde

    Wenn du gern mal alle Spitzvarietäten auf einem Haufen sehen möchtest, würde sich der Besuch einer Ausstellung anbieten. Ich weiß jetzt nicht, wo ihr wohnt, aber vielleicht ist von den kommenden VDH-Ausstellungen eine in eurer Nähe dabei (Achtung, Ausstellungen finden meist über ein ganzes Wochenende statt, die Spitze - FCI Gruppe 5 - sind aber meist nur an einem der Tage vertreten):

    Termine - Hundeausstellungen » VDH.de

    Bei den Wölfen gibt es durchaus den einen oder anderen der nur extrem ausgewählt von der Leine gelassen werden kann weil er jagt wie sau. |) Allerdings ist es wohl besonders bei den Wölfen etwas mehr verbreitet als gerne zugegeben wird.

    Das mit dem Japanspitz hab ich tatsächlich bei ein paar Beschreibungen von Haltern so gelesen. Aber wie gesagt, ich bin nicht tief genug in der Materie drin um ganz sichere Aussagen zu treffen.
    Was ich sagen kann, dass ich bei meiner Recherche zum Wolfsspitz vor dem Kauf auch nur gehört und gelesen habe, dass die nicht jagen. Inzwischen weiß ich es besser (also es die meisten sind schon ziemlich wenig interessiert, aber es gibt halt deutlich mehr die wirklich motiviert sind, als das es nur ein Fall von "Ausnahmen bestätigen die Regel" wäre).

    Zuchtziel ist es auf jeden Fall bei keinem, weder dem Deutschen noch dem Japan Spitz =)

    Mit den Wölfen hab ich mich tatsächlich nie befasst, allerdings mit Großspitzen (Bekannte halten welche und stellen auch aus) und da ist mir schon untergekommen, dass der ein oder andere Großspitz ordentlich Jagdtrieb mitbringen kann. So richtig heftig, wie von mir beschrieben, trifft es wohl wirklich nur bei sehr wenigen zu, so mein Eindruck. Von den Japanern habe ich das so aber tatsächlich noch nie gehört. Vorstellen kann ich mir da nur einen Jagdtrieb wie bei meiner Pudelhündin - im Affekt vielleicht 20 Meter hinterher rennen, mehr aus Spaß am Hetzen als mit tatsächlicher Tötungsabsicht, aber dann umdrehen und zu Frauchen zurück (mittlerweile kann sie aber mit einem warnenden "Naaaa"! auch ohne Leine an 5 Meter entfernt hockenden Kaninchen vorbeigehen, dieses Ausmaß an Selbstkontrolle hatte sie aber in ihren ersten Lebensjahren natürlich nicht...)

    Danke für die Meinung zum Japan Spitz. Ich hatte gelesen, dass sie ruhiger und etwas entspannter als der Deutsche Spitz sind. Dass dafür aber ein Jagdtrieb dazu kommt ist mir neu. Danke dafür.

    Ich habe das ehrlich gesagt auch noch nie gehört - und ich habe mich eine Zeit lang intensiv mit der Rasse befasst, da sie damals als potentieller Zweithund in Frage kam. Alle Züchter und Halter, mit denen ich Kontakt hatte, bestätigten mir einen sehr gering ausgeprägten Jagdtrieb. Von daher würde ich an deiner Stelle solche Sachen lieber mit Menschen abklären, die tatsächlich solche Hunde züchten und halten. Und Jagdtrieb ist halt auch nicht gleich Jagdtrieb. Das kann von "guckt interessiert, wenn 10 Meter entfernt ein Kaninchen vorbei hoppelt" bis zu "sieht in 100 Metern Entfernung Rehe stehen, rastet total aus, reißt sich mit Tötungsabsicht los und kommt 3 Stunden lang nicht zurück." Letzteres wirst du mit 99 % iger Wahrscheinlichkeit bei keinem Spitz finden ;)

    Natürlich gibt es Krebs bei Flat, aber auch nicht häufiger als bei anderen Rassen.
    Qualzucht???
    Es ist gerade eine der gesündesten Rassen...
    Deswegen hab ich mir damals Flats geholt.

    Das stimmt nicht. Das Krebsproblem beim FCR ist massiv. Es konnte in mehreren Studien nachgewiesen werden, dass sie überdurchschnittlich häufig an Krebs erkranken, mehr noch als z.B. Labrador und Golden Retriever. Die Lebenserwartung beim Flat ist unterdurchschnittlich (bzgl. Zahlen meine ich mich an ein Durchschnittsalter von 8-9 Jahren zu erinnern, was wirklich nicht viel ist), sicherlich ist das auch auf die Prädsposition für Krebs zurückzuführen.

    "Eine der gesündesten Rassen" ist der Flat damit ganz sicher nicht...

    Ich habe jetzt einige Pudel kennen gelernt... also ich finde schon dass man da immer aufs Fell schauen muss. Da bleibt echt alles drin hängen. Bei meinem Papillon zum Beispiel ist das Fell wie Teflon- Wasser, Matsch und Laubzeugs rieselt da von alleine wieder raus und er ist wieder blütenweiß. Pudel erlebe ich da eher wie ein Swiffertuch, das darauf bedacht ist, auch jedes Blatt zu erwischen und nicht mehr herzugeben. Das find ich schon nervig, dass man da immer alles rauspulen und ausspülen muss. Aber das kommt sicher auf die Wahrnehmung an. Und auch darauf, wo man hauptsächlich spazieren geht.

    Aber ich schätze mal alles ist pflegeintensiver als ein Bulldoggenfell. Ich weiß auch gar nicht so sehr, was ich raten soll. Die meisten kooperativen, sensibleren Rassen finden halt Bulldoggen auch echt ätzend von der Art her. Ein Terrier oder kerniger Retriever würde da noch am besten passen, denk ich.

    Bei kurz gehaltenem Pudelfell bleibt nichts hängen (sowas hier: 5-31.jpg oder Poodle-Short-Haircut.jpg). Ich muss bei meiner Hündin maximal im Winter ab und an mal nen kleinen Zweig oder ein Blatt von den Beinen pulen, weil ich in der kalten Jahreszeit das Haar länger lasse. Wer natürlich den Teddy- oder Afghanenlook bevorzugt (z.B. sowas 535d45ebb7ac91d6dc591c1732660011--standard-goldendoodle-standard-poodles.jpg), hat da natürlich mehr zu tun und da ist auch die Fellpflege entsprechend intensiv bis mega aufwendig. Ich kenne aber abgesehen von Ausstellungsgängern so keinen, der sich langfristig solch eine Arbeit macht. Die meisten testen verschiedene Frisuren aus, landen dann aber irgendwann doch dauerhaft bei einer eher pflegeleichten Variante.